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Karl Jäger

Mörder der litauischen Juden

(1 Bewertung)15
250 Lesepunkte
Taschenbuch
25,00 €inkl. Mwst.
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Die erste Biographie eines NS-Direkttäters "vor Ort"Karl Jäger war ein Direkttäter "vor Ort". Als SS-Standartenführer meldete er am 1.12.1941 die Exekution von 137.346 litauischen Juden, Litauen sei jetzt "judenfrei". Der "Jäger-Bericht" wurde zu einem Schlüsseldokument. Wer war dieser Polizeioffizier aus dem zweiten Glied? Wie wurde aus dem Musiker ein Massenmörder? Bis zu seiner Verhaftung 1959 lebte er unbehelligt. Er verübte Selbstmord im Zuchthaus Hohenasperg bei Ludwigsburg.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. April 2011
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
284
Reihe
Die Zeit des Nationalsozialismus »Schwarze Reihe«
Autor/Autorin
Wolfram Wette
Nachwort
Ralph Giordano
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
m. Abb. im Text u. auf Taf.
Gewicht
318 g
Größe (L/B/H)
190/125/20 mm
Sonstiges
Paperback
ISBN
9783596190645

Portrait

Wolfram Wette

Wolfram Wette, geboren 1940, Dr. phil., Historiker und freier Autor, 1971-1995 am Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) in Freiburg i.Br.; Mitbegründer der Historischen Friedensforschung; seit 1998 apl. Professor an der Universität Freiburg; Ehrenprofessur an der russischen Universität Lipezk.

In der "Schwarzen Reihe": Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion 1941 (als Mithrsg. zus. mit G. R. Ueberschär, Bd. 4437); Stalingrad (als Mithrsg. zus. mit G.- R. Ueberschär, Bd. 11097); Retter in Uniform. Handlungsspielräume im Vernichtungskrieg der Wehrmacht (als Hrsg., Bd. 15221); Zivilcourage. Empörte, Helfer und Retter aus Wehrmacht, Polizei und SS (als Hrsg., Bd. 15852); Die Wehrmacht. Feindbilder, Vernichtungskrieg, Legenden (als Autor, Bd. 15645); Militarismus in Deutschland. Geschichte einer kriegerischen Kultur (als Autor, Bd. 18149).

Ralph Giordano wurde 1923 in Hamburg geboren und starb 2014 in Köln. Sein Vater war Sohn eines Italieners und einer Deutschen, seine Mutter Jüdin. Besuch des Johanneums. Schulverweisung nach Erlaß der Nürnberger Gesetze. Verfolgung. Folter. Flucht. Versteck. Mai 1945 Befreiung. 1946 Beginn der journalistischen Arbeit. Ab 1964 Fernsehdokumentationen für den Westdeutschen Rundfunk und den Sender Freies Berlin und das Erscheinen zahlreicher Reportagen, Essays und Erzählungen.

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