» Down Girl ist ein Buch, in dem es um mehr geht, viel mehr, was es eben nicht bloß zu einer weiteren erschütternden Fallbeispielsammlung macht, sondern zu einer der seltenen, wirklich bedeutenden kritischen Gesellschaftsanalysen der jüngeren Vergangenheit. Zu einem echten intellektuellen Ereignis. « Jens-Christian Rabe, Süddeutsche Zeitung
»Die Philosophin Kate Manne erklärt den Unterschied zwischen Sexismus und Misogynie und warum das Hauptproblem der Frauen nicht der Sexismus ist, sondern die Liebe der Männer zueinander. « Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung
»Warum die Sympathie für den gekränkten Mann bei uns so tief verankert ist, erforscht die Philosophin Kate Manne in ihrer hellsichtigen Analyse der Misogynie, der Frauenfeindlichkeit. « DER SPIEGEL
»Das Buch zur Stunde. « DIE ZEIT
»Das Buch besticht durch seine analytische Schärfe, die zahlreichen Beispiele und seine Aktualität, etwa wenn Manne überlegt, wie sich Misogynie in der Ära von Donald Trump und Harvey Weinstein definieren und bekämpfen lässt. « Silke Weber, ZEIT WISSEN
»Mannes Buch ist eine kriminologische und geistreiche Analyse, die uns zeigt, wie die vielen Rädchen im Getriebe des Systems patriarchaler Kontrolle laufen in unseren Gedanken wie auch in unserer Welt. « Times Literary Supplement
»Das neue Buch von Kate Manne liefert ein äußerst überzeugendes Argument dafür, Frauenfeindlichkeit als ein kulturübergreifendes System zu behandeln und nicht nur als eine Frage individueller Bigotterie. « The New York Times
»Die Darstellung der Frauenfeindlichkeit in Down Girl ist bezwingend. « The Guardian
»In ihrer scharfsinnigen und hochaktuellen Studie Down Girl präsentiert die Philosophin Kate Manne ein überzeugendes Argument bezüglich sexueller Gewalt. « The New Yorker
» was sie geschrieben hat, ist vermutlich einer der signifikantesten Beiträge zum Feminismus innerhalb der letzten Jahrzehnte. « Ruth Sample, Wiley, European Journal of Philosophy
»In diesem Rundumschlag zeigt Down Girl unterschiedliche, gesellschaftlich fest verankerte Facetten desselben Phänomens auf: strukturelle Frauenfeindlichkeit. Schmerzlich überpräsent. Und gerade deswegen so oft übersehen. « Juli Katz, Spex Magazin
»Kate Manne entwirft in Down Girl ein Analyse-Modell, um misogyne gesellschaftliche Mechanismen zu erfassen und belegt dabei eindrucksvoll, wie wirkmächtig diese auch heute noch sind. « Rowena Körber, Buchkultur