Eine Warnung für Leser, die den amerikanischen Autor Vonnegut noch nicht kennen: Ein Roman im üblichen Sinn ist dieses Buch nicht, sondern ein ganz eigenes Genre: Autobiographie, Satire, Meditation; es finden sich dreckige Witze, Anekdoten, Aphorismen. Vonnegut wettert gegen Krieg und Gewalt, gegen das Fernsehen, gegen die Mißachtung von Jugend und Alter und immer wieder kehrt er zu seinen Lieblingsthemen zurück: Bedeutung von Familie und Geschichte, Vergeblichkeit allen menschlichen Handelns und Vergänglichkeit irdischen Lebens.
In what is supposedly his final book, Kurt Vonnegut addresses a wide range of subjects with a combination of wicked wit and boundless imagination, looking at suicide, memory, "deja vu", the Great Depression, W.W.II and the loss of American eloquence. "A beautifully fastidious writer, utterly original and self-made, capable of moving from irony to lament within a sentence." "The Guardian".