In ihrem neuen Roman blickt sie in knappen, wie Bühnenmomente auf den Punkt gebrachte Szenen zurück auf die eigene Kindheit. Andrea Kachelriess, Stuttgarter Nachrichten
Doron hat ihr Thema gefunden. Es sind die Albträume der Davongekommenen, die Gespenster der Vergangenheit - aber auch die Grotesken des Alltags. Cornelia Rabitz, Deutsche Welle
Eine teils anrührende, teils bittere, dramatische, irgendwie aber auch ganz alltägliche Geschichte, die dem Gestern im Heute geschickt nachspürt. Ulrich Noller, WDR COSMO
Das Schweigen setzt sich fort - auch in der zweiten Generation. Dagegen schreibt Lizzie Doron mit Wucht an. Sandra Leis, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Selbstreflexion, Selbstironie und unsentimentales Benennen der eigenen Verletzlichkeit sind die Stärken des Buches. Carsten Hueck, Deutschlandradio Kultur
Lizzie Dorons Buch ist nüchtern und berührend, traurig und humorvoll - ein Plädoyer fürs Miteinanderreden. Mareike Müller, Wienerin
Auch Das Schweigen meiner Mutter spart mit Worten und löst dadurch eine Menge Gefühle aus. Kurier
Ein feines Lesevergnügen, ein gescheites Buch, ein packendes Stück Zeitgeschichte. Nils Jensen, Buchkultur, Februar/März 2012
Mit Ironie und zartem Witz beschreibt die Israelin Lizzie Doron ihre eigene Geschichte und das Lebensgefühl in den Anfangsjahren ihres Landes. Vital, 12/2011
Mit Ironie und zartem Witz beschreibt die Israelin Lizzie Doron ihre eigene Geschichte und das Lebensgefühl in den Anfangsjahren ihres Landes. Vital, Dezember 2011
Man kann Lizzie Dorons schriftstellerischer und menschlicher Leistung in ihrem bisher persönlichsten Roman nur den höchsten Respekt zollen [. . .]. Jüdische Zeitung, November 2011