Min Jin Lee erzählt die fünf Generationen umfassende Familiengeschichte aus einer allwissenden Perspektive, die etwas Bergendes hat und an die grossen bürgerlichen Romane des 19. Jahrhunderts erinnert. Katharina Borchardt, Neue Zürcher Zeitung
Min Jin Lees faszinierender Generationenroman erzählt eine schmerzvolle, verdrängte Geschichte: die Diskriminierung der Koreaner in Japan. Susanna Bastaroli, Die Presse am Sonntag
Tolles Epos über die Suche nach Identität. Julia Brinckman, Für Sie
In großartig einfühlsam erzählten Variationen erzählt der Roman davon, wie schwierig es ist, zu seinem persönlichen Glück, zu seiner Bestimmung, ja, zu einer Identität zu kommen. Tomasz Kurianowicz, Süddeutsche Zeitung
Eindringlich, konzentriert, spannend ist dieses Buch mit seinen Dutzenden beglückenden und bestürzenden Wendungen. Simon Hadler, orf. at
Im Generationenroman Ein einfaches Leben erzählt Min Jin Lee von einer koreanischen Familie in Japan und deren Diskriminierung im Alltag. Eine Geschichte mit Widerhall - gerade jetzt, gerade hier. Anne Haeming, Spiegel Online
Ein bewegendes Meisterwerk über Traditionen, Entscheidungen und eine starke weibliche Protagonistin. Sylvie Wallecan, myself
Ein packendes Familienepos der ganz besonderen Art. TV-Star
Ein unterhaltender, durchaus lehrreicher Schmöker im besten Sinne (. . .). Lippische Landes-Zeitung
Einmal mit der Lektüre begonnen, lässt sich das Buch kaum aus der Hand legen. Viola Neher, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Mir persönlich hat auch Lees Schreibstil hervorragend gefallen. Gustav Teschner, meine-news. de
Mit ihrem grandiosen Familienepos erzählt die amerikanische Schriftstellerin Min Jin Lee von der Diskriminierung der Zainichi, der koreanischen Minderheit in Japan. Bücher Magazin
Der Roman ist ein gelungenes und wahnsinnig interessantes Familienepos über Ausgrenzung, Vorurteile und Rassismus, aber auch über Liebe, Glauben und die Aufopferung für eine bessere Zukunft. Maren Herr, Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Ein einfaches Leben ist großartig erzählt, eindringlich und einfühlsam entstehen beeindruckende Bilder aus einer anderen Welt. Tanja Ochs, Heilbronner Stimme
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität, ausfühlich recherchiert und - trotz des nicht gerade zarten Stoffes - mit leichter Feder erzählt. Stadtkind Hannover
Ein bewegender, ergreifender Roman. geek. whisper. de
Sie erzählt von Liebe, Loyalität, Hass und Verzweiflung und trifft ihre Leser mit leichter Hand mitten ins Herz. Stefanie Rufle, booksection. de
In einfachen, klaren Sätzen lässt die Autorin ihre Leser teilhaben an einer Welt, die weit entfernt und fremd ist, jedoch von vertrauten menschlichen Bedürfnissen geprägt ist. Birgit Hock, Die Rheinpfalz
Ein mitreissender Roman, den man unbedingt gelesen haben sollte. Rahel Ilg, Weinfelder Anzeiger
Was für ein großer Roman! Alex Dengler, denglers-buchkritik. de
Eine Lektüre, so packend wie lehrreich. Susanne Veil, Lift Stuttgart
Min Jin Lee lässt eine tragische Geschichte zum Hohelied der Liebe werden. Raimund F. Engelke, nd. DerTag
Der Roman ist einzigartig gut geschrieben. Klotener Anzeiger
Eine ganz wunderbar erzählte Familiengeschichte, die sich als literarischer Hochgenuss entpuppt. Unbedingt lesen! Mainhattan Kurier
Ein Wälzer, der Wonnemomente beschert. Annabelle (Zürich)
Neben den großen Themen Familie, Liebe und Zusammenhalt, wirft der Roman einen präzisen, aber einfühlsamen Blick auf die Begriffe Entfremdung, Heimat und Identität. Lara Kleyker, Karman
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität. liesmalwieder. de
Ein grandioser, fesselnder und wunderbar erzählter Roman, der nachdenklich macht, weil er von universeller Bedeutung ist. Ingrid Mosblech-Kaltwasser, der-kultur-blog. de
Ein einfaches Leben von Min Jin Lee ist ein beeindruckender Familienroman mit vielen spannenden gesellschaftlichen und geschichtlichen Details aus Japan und Korea. Silke Schröder, hallo-buch. de
Ein einfaches Leben ist eines der raren Bücher, die man so schnell nicht vergessen kann. Silke Hellwig, Bremer Nachrichten
Große Literatur auf leisen Sohlen! Bernd Melchiar, Kleine Zeitung
Es gehört zu den bisherigen Höhepunkten des literarischen Jahres 2018. WILD Magazin
Ein süffiger Gesellschaftsroman mit Krimitouch. Ellen Pomikalko, BuchMarkt
Ein opulentes Familienepos über Loyalität und die Suche nach der eigenen Identität. Bernd Kielmann, Buch-Magazin, 03/2020
Ein universelles Thema, verpackt in eine farbenreiche Geschichte über Sehnsüchte und Enttäuschungen. Berliner Lokalnachrichten, November 2018
Ein Epos über Liebe, Opfer, Ambition und Loyalität, umwerfend erzählt und zutiefst ergreifend. Buch-Magazin, 11/2018
Wie ein Krimi lesen sich weite Teile des gleich mehrere Epochen und Generationen überspannenden Familienromans rund um Sumja, die Tochter eines koreanischen Fischers, und ihrer Söhne. Rupert Sommer, IN München, 11. 10. -24. 10. 2018