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Die rote Pyramide

Erzählungen | 'Wer Russland verstehen will, muss Vladimir Sorokin lesen.' taz

(3 Bewertungen)15
140 Lesepunkte
Taschenbuch
14,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 23.09. - Mi, 25.09.
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In den neun Erzählungen, die Vladimir Sorokin für diesen Band zusammengestellt hat, geht es immer um eine durch den Verfall der Sowjetunion deformierte Gesellschaft und um die Auswirkungen dieses Verfalls, die weit in unsere Zeit hineinreichen.

Das zeigt sich beim Einzelnen, im Politischen, aber auch im Zusammenspiel der Menschen, ihrer gesellschaftlichen Interaktion. Vladimir Sorokin gelingt in diesem Erzählungsband das Kunststück, aus scheinbar unabhängigen Einzelgeschichten ein Ganzes zu schaffen, und er eröffnet seinen Leser:innen einen ganz besonderen Blick auf Russlands Gegenwart und Vergangenheit, die so vergangen eben doch nicht ist.

»Ein gnadenlos böses Buch voller dramaturgischer und sprachlicher Feuerwerke.« WDR3 Lesestoff

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Januar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
192
Autor/Autorin
Vladimir Sorokin
Übersetzung
Andreas Tretner, Dorothea Trottenberg
Verlag/Hersteller
Originalsprache
russisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
196 g
Größe (L/B/H)
187/124/18 mm
ISBN
9783462005172

Portrait

Vladimir Sorokin

Vladimir Sorokin


, 1955 geboren, gilt als der bedeutendste zeitgenössische Schriftsteller Russlands. Er wurde bekannt mit Werken wie »Die Schlange«, »Marinas dreißigste Liebe«, »Der himmelblaue Speck«. Bei KiWi erschienen zuletzt die Romane »Der Schneesturm«, »Telluria«, die Literaturgroteske »Manaraga« und der Erzählungsband »Die rote Pyramide«. Sorokin lebt inzwischen in Berlin und hat den dortigen PEN mitbegründet.

Andreas Tretner


, geboren 1959 in Gera, übersetzt aus dem Russischen, Tschechischen und Bulgarischen. Ausgezeichnet mit dem Paul-Celan-Preis (2001) und dem Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt (2011).

Dorothea Trottenberg


, geboren 1957 in Dortmund, übersetzt aus dem Russischen. Ausgezeichnet mit dem Paul-Celan-Preis (2012). 2017 erhielt sie die Kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich.


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