"Ganz offensichtlich weiß Terézia Mora, welche Anstrengung es bedeutet, im Leben die Balance zu halten und nicht ins Trudeln zu kommen. Den Figuren, denen das nicht gelingt, gehört ihre Zuneigung". Claudia Voigt / DER SPIEGEL
"Erzählungen, die noch lange hängen bleiben und die virtuos diesen Schwebezustand zwischen Kennen und Erkennen, zwischen Routine und Veränderung einfangen." Nadine Kreuzahler / rbb Inforadio
"In den Geschichten Terézia Moras werden die Zwischentöne der Welt hörbar." Ulrich Rüdenauer / Der Tagesspiegel
"Immer deutlicher zeichnet sich in Terézia Moras Werk ab, dass sie von Buch zu Buch an einem Logbuch der Gegenwart schreibt." Roman Bucheli / Neue Zürcher Zeitung
"Weit mehr als ein Pausenfüller zwischen den Romanen. Die Energiedichte dieser Erzählungen ist hoch, eher implodierend als explodierend." Meike Feßmann / Süddeutsche Zeitung
»In ihrem unverwechselbar lakonischen Duktus nimmt die Autorin eine Ansammlung ganz unterschiedlicher Existenzen in den Blick: Terézia Mora erzählt von Hilfsköchen, Juristen und Sanitätern. . . « Sandra Kegel / Frankfurter Allgemeine Zeitung