» Man liest das Buch gerne, es ist gut geschrieben und bietet anschauliche Einblicke in die Lebens- und Gedankenwelt eines Protagonisten, der in zwei politischen Systemen an vorderster Front mitspielte. « DANIELA MÜNKEL, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Gysi ist eine spektakuläre Figur. Gesegnet mit Freund und Feind, mit großer Klappe und einer Rhetorik, die nicht so schnell ihresgleichen findet. « Wolfgang Hübner, Neues Deutschland
» Gysi kann ein feinsinniger, zuweilen feinnerviger Beobachter sein, der seine Betrachtungen zu Personen und Situationen pointiert und humorvoll zu Papier zu bringen weiß. « Der Tagesspiegel
» Gregor Gysi ist wohl der amüsanteste und schlagfertigste, auch geistig beweglichste Politiker, der seit Menschengedenken die Bühne der deutschen Öffentlichkeit betreten hat « DIE ZEIT
» Gysi schreibt mit dieser intensiv spürbaren Lust, das eigene Leben Revue passieren zu lassen, weil so vieles wichtig und richtig war. « Lukas Wallraff, taz. Die Tageszeitung
» Diese Autobiografie ist ehrlich. Gysi spricht offen über sich. Er hat besten Einblick in die DDR-Verhältnisse. Daher ist sein Buch ein bleibendes Geschichtswerk. « Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung
»Es ist eine lehrreiche Geschichte, aus der man viel darüber lernen kann, was im Zusammenwachsen zwischen West und Ost falschgelaufen ist. « Holger Schmale, Berliner Zeitung
» Diese Autobiografie ist ein Geschichtsbuch, das die Erschütterungen im 20. Jahrhundert und persönliche Höhen und Tiefen erlebbar veranschaulicht. « Märkische Allgemeine Zeitung
» Diese Memoiren eines deutschen Politikers gehören zum Spannendsten, was es an deutscher Erinnerungsliteratur zurzeit seit langem gibt. « Die Tagespost
» faszinierende, nie indiskrete Memoiren. Denn dafür ist Literatur da: um die Perspektive zu wechseln, um sich zu vergegenwärtigen, wie sich die Dinge aus der Sicht des anderen ausnehmen. « Der Tagesspiegel
» Ein Leben ist zu wenig ist ein Titel, der Gysis bewegte Geschichte treffend beschreibt. « Klaus Späne, Frankfurter Neue Presse