Der Mann kann schreiben, nicht nur Lieder blickt auf Lieder zurück, die ihn geprägt haben können einiges erfahren über uns und unsere Welt heute journal, Christian Sievers
Bob Dylan hat ein Buch geschrieben über jene Songs, die ihn selbst prägten. . . . Dylan nähert sich den 60 Songs . . . auf zwei Ebenen: Er versucht, ihre emotionale Essenz zu fassen, erst danach ordnet er sie ein. "
Der Spiegel, Andreas Borcholte
Auf begeisternde Weise ergründet Bob Dylan Die Philosophie des modernen Songs`. "
Die Zeit, Jens Balzer
Seziert über 60 Songs auf poetische Weise . . . Ein Muss-Buch"
Stern, Katharina Kluin
In diesem Buch beschreibt Dylan seine Lieblingslieder, er liebkost sie mit Worten Dylans literarisches Mix-Tape
heute journal, Claudio Armbruster
In seinem Vermächtnis verrät der Musiker sein größtes Geheimnis: Wer er wirklich ist. Bob Dylans Schule des perfekten Songs
Die Welt, Michael Pilz
Ein kluges, unterhaltendes Buch quer durchs Leben, quer durch ein Jahrhundert mit Fotos, an denen man sich gar nicht satt sehen kann.
Elke Heidenreich
Bob Dylan kann sehr eloquent, belesen und klug über Lieder und Musikgeschichte schreiben
Deutschlandfunk Kultur, Wolfgang Niedecken im Interview mit Oliver Schwesig
Das Buch ist komponiert wie ein gelungener Dylan-Song In gewisser Weise ist das Buch auch die lang erwartete Fortsetzung seiner autobiografischen Chronicles.
Der Freitag, Rüdiger Dannemann
Sein Werk animiert zum Nachdenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt.
titel, thesen, temperamente
Dylan erklärt populäre Musik. So einfach, so komplex. Und so erhellend. Dylan huldigt dem Vinyl und den oft schon vergessenen Stars, die es groß gemacht hat. Hier ist die Welt eine Scheibe Trip durch die im Wesentlichen US-amerikanische Pop-Geschichte
Der Tagesspiegel, Rüdiger Schaper
Eine kleine, subjektive Kulturgeschichte des 20. Jahrhundert Über den Umweg fremder Songs offenbart sich der bedeutendste lebende Singer-Songwriter.
Der Standard, Karl Fluch
Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite ein unbändiger Spaß für Leser, gerade dann, wenn Dylan die Pfade präziser Beschreibung verlässt zugleich eine Wunderkammer literarischer Darstellungsformen
Berliner Zeitung, Harry Nutt
Ein einzigartiges auch tiefes Werk über Musikgeschichte"
Deutschlandfunk Kultur, Fabian Wolff
Ein staunenswert breites Panorama, das Dylan hier entfaltet . . . lädt dazu ein, selbst weiterzudenken über gute Songs und das Wissen, das in ihnen steckt"
NDR Kultur, Guido Pauling
Eine geglückte Sammlung von persönlichen Notizen über das Handwerk des Liederschreibens hier glänzt nicht nur die Breite von Dylans musikalischem Wissen, sondern auch die Tiefe des Zuhörenkönnens.
Die Rheinpfalz, Wolf H. Goldschmidt
Ein inspirierendes Leseerlebnis
Der Generalanzeiger, Bernhard Hartmann
Hier schreibt Dylan, der Musik-Fan. Die Songs erzählen Geschichten, mit denen sich Menschen identifizieren können.
Münchner Merkur, Johannes Löhr
Die Alchemie des Songwritings. Dylan eröffnet dem Leser auf ernste und zugleich amüsante Weise Einblicke in seine Erfahrungen mit Songs und ihrem Ort im Leben. Es sind Fallbeispiele für den Lebensbeistand, den Songs zu bieten vermögen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Goldstein
Bob Dylans Playlist für die Ewigkeit.
Frankfurter Rundschau, Harry Nutt
Eine Wundertüte voller Anekdoten, Ideen und clownesker Kapriolen. Kenntnisreich, brillant und launig. Auch als 81-Jähriger versteht Bob Dylan es noch, jegliche Erwartung zu unterlaufen und seine globale Fangemeinde zu überraschen.
Neue Züricher Zeitung, Manfred Papst
Bob Dylan erklärt die Alchemie des Liedermachens. Er tritt hinter sein eigenes Lebenswerk zurück und wagt sich damit aus der Deckung seiner Kunst.
WELT am Sonntag, Michael Pilz
Dieser größte lebende Songpoet ist kein systematischer Denker, sondern ein poetischer.
Die Presse, Thomas Kramar
Tiefgreifend und bildstark kommentiert Bob Dylans ganz persönlicher Heiligenkalender. Hier versammelt er die Großen seines Fachs.
WDR 5, Adrian Winkler
Ein großes, verrücktes Vergnügen
Falter, Gerhard Stöger
Ein Schatz eine unglaubliche Bereicherung
literarischernerd, Florian Valerius
Das Buch ist eine reine Freude, Seite für Seite
WDR 4, Elke Heidenreich
Die Ausführungen funktionieren weit über die Interpretation der Lyrics hinaus ebenso als (musik)historische und gesellschaftliche Mikrostudien. Als nicht mindersensationell muss das Bildmaterial bezeichnet werden.
Slam, Andreas Grabenschweiger
Es gelingt dem Autor, eine üppige, ebenso tiefsinnige wie eigenartige philosophisch-künstlerische Summa seiner Wahrnehmung von Songs, aber auch des Singens zu verfassen. Ein weiterer Teil von Bob Dylans umfassendem Alterswerk, das ihn, in einer Zeit, in der man an dessen Vorkommen kaum noch glauben wollte, als einen Homo universalis ausweist.
republik. ch, Katarina Holländer