»Dieses Buch geht keiner Legende auf den Leim, es ist gut recherchiert und eine wohltuend unprätentiöse Erkundung der wichtigsten von Picassos Gefährtinnen und Geliebten, bei dem endlich die Frauen im Mittelpunkt stehen und nicht wieder ihre Bedeutung für den Meister. « art spezial
»Sie weckt die Begeisterung für die verborgenen Heldinnen der Kunstgeschichte und bietet dabei zugleich einen neuen Schlüssel für die Kunst Picassos. « Die Zeit Literaturbeilage
»Rose-Maria Gropp befreit die Frauen Picassos vom Image der unschöpferischen Muse. « monopol
»Man kann Rose-Maria Gropps Buch als feministisch bezeichnen. Überzeugend aber ist, dass es nicht mit erhobenem Zeigefinger daherkommt, die Autorin weder moralisiert noch verklärt. « Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Rose-Maria Gropp [ ] bietet [den Frauen] ein verdientes Rampenlicht, für das sie auch die Rolle Picassos ein wenig verblassen lässt. « Kronen Zeitung
»Gropp urteilt nicht vordergründig moralisch darüber, eher vernachlässigt sie die Person Picasso vermutlich sogar absichtlich. Dadurch bereitet sie den betroffenen Frauen, die bisher vor allem als Musen , Furien oder Privatmärtyrerinnen in die Picasso-Literatur eingebettet waren, die Bühne in vollem Ausmaß. « Die Presse
»Rose-Maria Gropp lässt keinen Zweifel an Picassos Bedeutung für die künstlerische Moderne. Seine Haltung gegenüber Frauen beleuchtet Sie kritisch und kratzt am Mythos dieses Jahrhundertkünstlers. « NDR Kultur Das Journal
»Rose-Maria Gropp stellt in ihrem Buch elf seiner Frauen in den Mittelpunkt. Sie erzählt ihre Geschichten neu und befreit sie aus dem Musenkäfig. « ARTE Twist
»Das Picasso-Buch Göttinnen und Fußabstreifer der Kunstkritikerin Rose-Maria Gropp ist ein Gewinn. « Badische Zeitung
»50 Jahre nach Picassos Tod wird sein Frauenbild umfangreich im Buch von Rose-Maria Gropp demontiert. « Deutschlandfunk Kultur Fazit
»So sind elf sorgfältig recherchierte Biografien entstanden, die vom Leben der Frauen vor, während und nach der Zeit mit dem Minotaurus (Selbstbeschreibung des Malers) erzählen. Und Gropp schildert das Geflecht der untereinander verwobenen Lebensbegleiterinnen (nicht alle waren Geliebte), die um den strahlenden Mittelpunkt ihrer Welt kreisten. « Die Weltwoche
»Rose-Maria Gropp prägt eine neue Formel für Picassos Kunst. « SRF2 Kultur kompakt