»Der Spagat zwischen dem Dithyrambischen und dem Deprimierenden gelingt dank einer Sprache, die unverbraucht, aber nie zwanghaft originell ist dazu ist dieses bemerkenswerte Prosagedicht zu fest in der Lebenswirklichkeit verankert. Solange es Schreiber wie Nicolas Mathieu gibt, braucht man sich um die Zukunft der Literatur keine Sorgen zu machen. « Christoph Winder, Falter, März 2025
»Ein detailliertes, emotional fesselndes Porträt einer Generation. Denn Mathieu ist nicht nur ein genauer Analytiker, sondern auch ein wunderbarer Erzähler. « Barbara Beer, Kurier, 15. 03. 25
»Mich hat seit langem kein Buch mehr so angefasst, das Beste über Liebe, Kinder, Sommer, Freibäder, Älterwerden und Mannsein, das ich seit vielen Jahren in die Finger gekriegt habe, lakonisch, drastisch und atemberaubend schön und dicht. « Valentin Groebner, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. 10. 2024