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Fast ein bisschen Frühling

Roman

(58 Bewertungen)15
120 Lesepunkte
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Die deutsche Antwort auf Bonnie und Clyde: Zwei arbeitslose Burschen wollen 1933 aus Nazideutschland fliehen, überfallen eine Bank, um sich das Reisegeld zu beschaffen, und stranden auf ihrer ziellosen Flucht schließlich in Basel. Dort nämlich verliebt sich einer von ihnen in Dorly Schupp, eine Schallplattenverkäuferin. Tag für Tag kauft er bei ihr Tango-Platten, bis das Geld aufgebraucht ist und der nächste Banküberfall ansteht. Alex Capus, der Erfolgsautor aus der Schweiz, hat aus einem authentischen Fall einen kleinen Kriminaltango gemacht, der sich so leicht, so frisch und so anrührend liest, dass man sich sofort auf der Seite dieses romantischen Desperado-Pärchens wiederfindet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2012
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
192
Autor/Autorin
Alex Capus
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
178 g
Größe (L/B/H)
175/110/19 mm
ISBN
9783446239173

Portrait

Alex Capus

Alex Capus, geboren 1961 in der Normandie, lebt heute in Olten. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Reportagen. Für sein literarisches Schaffen wurde er u. a. mit dem Solothurner Kunstpreis 2020 ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen Léon und Louise (Roman, 2011), Fast ein bisschen Frühling (Roman, 2012), Skidoo (Meine Reise durch die Geisterstädte des Wilden Westens, 2012), Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer (Roman, 2013), Mein Nachbar Urs (Geschichten aus der Kleinstadt, 2014), Seiltänzer (Hanser Box, 2015), Reisen im Licht der Sterne (Roman, 2015), Das Leben ist gut (Roman, 2016), Königskinder (Roman, 2018) und Susanna (Roman, 2022).

Pressestimmen

"Alex Capus zeigt sich auch in diesem Roman als der Erzähler, der die leichte Tonlage mit ihren ironisierenden Nuancen schätzt und die Alltagswelt für ebenso bedeutsam hält wie die aussergewöhnlichen Phänomene." Neue Zürcher Zeitung, 03. 04. 12

"Dank szenisch aufbreiteter Details entsteht eine atmosphärische Dichte und Spannung, die das Buch zu einem Pageturner machen (. . .) ein herausragendes erzählerisches Talent. . ." Peter Jungwirth, Wiener zeitung, 09. 06. 12

Bewertungen

Durchschnitt
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57 Bewertungen von LovelyBooks
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Herbstrose am 24.03.2021
Ein beschwingter Roman über einen authentischen Kriminalfall der Dreißiger Jahre, der sich wunderbar leicht und anrührend liest.
LovelyBooks-BewertungVon Ein LovelyBooks-Nutzer am 23.09.2019
Fast ein bisschen ein Roman. Ausgezeichnet recherchiert, überzeugt mich jedoch nicht so wie andere Werke (Königskinder, Léon und Louise).