»In seinem Debüt-Roman Super einsam knüpft Schriftsteller Anton Weil an das Lebensgefühl der jungen Berliner Generation an und schreibt schonungslos über die Wurzeln seiner eigenen Einsamkeit. « arte Twist ARTE
»Großartig. Vielleicht sogar mein Lieblingsbuch des Jahres, weil es mich überrascht hat und dazu maximal berührt. « Christiane Falk, radioeins rbb, 29. 10. 2024 rbb radioeins
»Anton Weil beschreibt den Sound der Gegenwart (. . .) Gnadenlos ehrlich - das Buch hat eine erstaunliche, große Wucht (. . .) Anton Weil geht an die Urquelle des Schmerzes (. . .) ein ganz berührendes Abschiedsbuch. « Elke Schlinsog, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 04. 10. 2024 Deutschlandfunk Kultur
»Der melancholische Sog, den der Roman entwickelt, lässt kaum eine Verschnaufpause zu und treibt die Handlung rasant voran. « Chantal Herger, Coopzeitung, 24. 09. 2024 Coopzeitung
»Dieser Roman ist für alle, die hungrig nach Leben sind. « Clemens Schick, ZEIT Literaturnewsletter, 10. 04. 2025 Clemens Schick, ZEIT Newsletter Was wir lesen
»Sein Roman verwischt die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Realität und Traum. So bricht immer wieder Märchenhaftes in die Erzählwelt ein. « Gregor Szyndler, Basler Zeitung, 18. 03. 2025 Basler Zeitung
»(Anton Weils) Debütroman 'Super einsam' ist großartig. « Matze Hielscher, Matzes High Five, 14. 03. 2025 Hotel Matze
»'Super einsam' ist der skurrile und schnell geschnittene Gedankenstrom eines Dauerverkaterten, der tief berührt, als sich die Quelle seiner Einsamkeit in Vitos Vergangenheit am Atlantik offenbart. « Rhein-Main-Zeitung, 11. 03. 2025 FAZ Rhein-Main-Zeitung
»DEBÜT-DOPPEL Zwei Erstlinge, die es in sich haben. Der Kreuzberger Schauspieler und Musiker Anton Weil unternimmt in deinem Roman 'Super einsam' einen Kopfsprung in die mentale Trümmerlandschaft einer ganzen Generation in all ihrer Lebensgier. Auch Jonas Theresias Debüt 'Toyboy' kreist um unerfüllte Träume. Und das Feilbieten des eigenen Körpers - Gameshows, Escort, Porno - in Berlin. ( ) Es sind Romane mit Melancholie, Verzweiflung - und sehnsüchtigen Hoffnungen, von denen die meisten wie Seifenblasen zerplatzen. Aber vielleicht reicht ja eine einzige, die hält. « tip Berlin, 27. 02. 2025 tip Berlin
»Ein Erzähler mit einem Sinn für Pointen und für komische detailreiche Beschreibungen. « Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt, 14. 02. 2025 Heinrich Oehmsen, Hamburger Abendblatt
»Ein Roman wie ein scharfer Ingwer-Shot für die Sinne« Karin von Matuschka, Nürnberger Nacchrichten, 15. 01. 2025 Nürnberger Nachrichten
» Anton Weil entwickelt seinen eigenen Sound, sein eigenes Tempo und seine eigene Melancholie. (. . .) Ein Erstling voller guter Ideen und mit einer besonderen Liebesszene. « Andrea Zuleger, Aachener Zeitung, 04. 01. 2025 Andrea Zuleger, Aachener Zeitung
»Ziemlich famos, geradezu einzigartig Weil erzeugt genau jene enorme Sogwirkung, die man sich eigentlich von jedem Buch erhofft. « Dr. Matthias Eichardt, 07 Das Stadtmagazin, 30. 12. 2024 07 Das Stadtmagazin
»Am Anfang kommt das außergewöhnliche Debüt noch recht cool daher, aber mit der Zeit geht es weiter in die Tiefe, die einen echten Sog entwickelt. « Holger Kistenmacher, Unser Lübeck, 30. 12. 2024 Unser Lübeck
»A rich tapestry of reality, deception, and hope, this novel serves as a heartfelt homage to the beautiful messiness of real life. « Modern Culture of Tomorrow MODERN CULTURE OF TOMORROW
»Tragikomisch, bittersüß. « Stefan Hochgesand, Berliner Zeitung, 07. 12. 2024 Berliner Zeitung
»Optisch schmal, aber inhaltlich durchaus gewichtig. « ZDF Mittagsmagazin, 20. 11. 2024 ZDF Mittagsmagazin
»Weils rasanter Sound hat einen enormen Sog, der einen erst nach der letzten Seite wieder ausspuckt. Ein ehrliches Debüt, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. « Amanda Andreas, WDR 5, 16. 11. 2024 Amanda Andreas, WDR 5
»Weils Debüt erzählt mit einer gnadenlosen Ehrlichkeit von Trauer, Männlichkeit, Verlust, Sexualität und von einer Hässlichkeit, die berührt. « Norma Eggenberger, akutmag. ch, 04. 11. 2024 Norma Eggenberger, akutmag. ch
»Wahnsinn! Von einer tragikomischen Berliner Wucht, die einem den Kneipenhocker unterm Hintern weghaut (. . .) Das Schöne an unserem angeknacksten, panikattackierten Vito ist, dass er sehr anfassbar rüberkommt - gerade nicht wie ein repräsentativer Prototyp, der nur etwas Allgemeines über den Seelenzustand einer super einsamen Berliner Generation sinnieren und illustrieren sollte. « Stefan Hochgesand, Berliner Zeitung, 31. 10. /02. 11. 2024 Berliner Zeitung
»Erstlings- Berlin- und Generationsroman in einem. Fulminant! « Harper's Bazaar, 16. 09. 2024 Harper's Bazaar
»Ein echter Trip. Und ein Lesespaß. « ZDF aspekte, 06. 09. 2024 ZDF aspekte
»Wie erbarmungslos tief das geht, bekommt man erst mit, wenn man bereits mitabgestürzt ist. « Mithu Sanyal
»Anton Weil hat einen Sprachstil für seinen Protagonisten gefunden, der ziemlich gut die Probleme seiner Generation symbolisiert. Außerdem hat selten jemand einen Ausraster bei Ikea so adäquat rekonstruiert wie er. Toll! . « Michèle Loetzner, VOGUE, 22. 06. 2024 VOGUE
»Wenn Schicht um Schicht abgetragen wird, fange ich an, Vito zu lieben, ihn zu verstehen und mit ihm zu weinen und mit ihm zu suchen und mit ihm zu wachsen, alles sieht jetzt anders aus. Ein erstaunliches Buch. « Sandra Hüller
»Es ist doch immer spannend, in den Kopf eines Mannes hineinschauen zu dürfen. « Anika Decker
»Was für ein Sound! Seit Sven Regener hat keiner mehr so gute Kneipen-Szenen geschrieben. Und wenn man denkt, er hat alle Karten ausgespielt, kommt Anton Weil mit dem nächsten genialen Kapitel um die Ecke! « Tom Schilling