»Lenins Traum endete in Mord, Rache und Terror - die russische Revolution von 1917 bis 1921 kostete Millionen Menschen das Leben. Der britische Historiker Antony Beevor entwirft daraus ein gigantisches Panorama aus Leidenschaft und Unmenschlichkeit. « Süddeutsche Zeitung
»Beevor, der in nicht wenigen Archiven persönliche, subjektive Aufzeichnungen ausfindig machte, auf die er sich in erster Linie stützt, schildert gut lesbar, abwechslungsreich und multiperspektivisch ein halbes Jahrzehnt extremer Grausamkeit. Ebendiese Stimmen von unten machen den Unterschied zu anderen Darstellungen aus [ ]. « Alexander Kluy, Der Standard
»Das Besondere bei Beevor [. . .] Er widmet sich nicht allein den offensichtlichen Zentren des Geschehens, sondern auch den vermeintlichen Peripherien. Dadurch entsteht nicht nut ein umfassenderes Bild. Dadurch wird gerade auch der Bürgerkrieg in Russland noch einmal in neuer Art und Weise erlebbar. [. . .]. Durch diesen Blick auf das Geschehen - von außen nach innen - reiht sich ein Déjà-vu an das nächste, wenn man an die heutigen Nachrichten aus Russland denkt. « Cicero, Thomas Speckmann
»Beevors bislang brillantestes Buch. Ein großartiges Werk, dessen Darstellung barbarischer Unmenschlichkeit ein tief bewegendes Licht auf unsere Gegenwart wirft. « John Gray
»Ein Meisterwerk der Geschichtsschreibung und zugleich eine schmerzliche Lektion für die Gegenwart« Daily Telegraph
»Ein wunderbar klarer Schriftsteller, der sein umfangreiches Material mit großer Verve und Souveränität strukturiert. Beevor fängt die Tragödie in faszinierender Detailschärfe ein. « The Observer