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Wofür wir arbeiten

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Arbeit der Zukunft
: Barbara Prainsack zeigt, was sich ändern muss

Wie wollen und werden wir zukünftig arbeiten? Die tradierten Modelle funktionieren nicht mehr: Während die einen von ihrer Erwerbsarbeit kaum leben können, leiden viele Bereiche unter Arbeits- und Fachkräftemangel. Arbeit ist zudem eine Frage der Solidarität: Der Applaus für "systemrelevante Berufe" war von kurzer Dauer, die Care-Arbeit - vor allem von Frauen - hält das System am Laufen, wird aber weder angemessen entlohnt noch gesellschaftlich gewürdigt. Für die "Generation Z" zählt Work-Life-Balance mehr als die 40-Stunden-Woche. Dem entgegengesetzt steht die Forderung mancher Arbeitgeber nach längeren Arbeitszeiten. Verschärft wird die Situation zudem durch den demografischen Wandel, Digitalisierung und Automatisierung. Fundiert und scharfsichtig legt Barbara Prainsack die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen und zeigt den Weg zu einer gerechten und sinnstiftenden Arbeit für alle auf.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Herausgebers

1 Die große Resignation: Was wir zurücklassen

2 Neues erfinden: Was wir uns wünschen

3 Was wir brauchen: Gebrauchsanleitung für Utopien

Anmerkungen

Dank

Die Autorin

Impressum

Warnhinweise

Warnhinweis nicht erforderlich

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
142
Reihe
Auf dem Punkt
Autor/Autorin
Barbara Prainsack
Herausgegeben von
Hannes Androsch
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
260 g
Größe (L/B/H)
197/121/18 mm
ISBN
9783710606885

Portrait

Barbara Prainsack

Barbara Prainsack ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, zuvor lehrte sie am King s College London. Sie ist international ausgewiesene Expertin für Gesundheits-, Wissenschafts- und Technologiepolitik, Vorsitzende der Ethik-Kommission der Europäischen Kommission, Mitglied u. a. der britischen Royal Society of Arts, gewähltes ausländisches Mitglied der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften, gewähltes Mitglied der Academia Europaea und Leiterin zweier wissenschaftlicher Studien, die Auskunft über unseren Umgang mit der Pandemie gaben.

Dr. Hannes Androsch war Finanzminister und Vizekanzler in der Ära Kreisky, Generaldirektor der CA und als Industrieller tätig. Gemäß seinem Selbstverständnis als Citoyen war er vielfältig engagiert. Er war ein gefragter Kommentator zum Zeitgeschehen sowie Herausgeber und Autor zahlreicher Publikationen.

Pressestimmen

Die Autorin legt in ihrem Buch fundiert scharfsichtig und auf äußert verständliche Art die Fehler unseres Verständnisses von Arbeit offen. Ute Fuith, Access Guide Magazin

[D]ie Autorin schreibt in einerSprache, die klar und gut verständlich ist. Werner Rätz, Attac Deutschland Newsletter

Wer in der aktuellen Diskussion mitreden möchte und sich für einen Umbruch starkmachen will, für den ist Wofür wir arbeiten eine gute Wissensgrundlage. Nicole Frisch, FREDA Magazin

Knapp und deshalb umso eindringlicher setzt Prainsack zum Weckruf an. Julian Melichar, Kleine Zeitung

Alle debattieren über die Vier-Tage-Woche. Die Politologin Barbara Prainsack liefert einen wichtigen Grundsatzessay dazu. Margaretha Kopeinig, Falter

Wer sich für die nächste Diskussion zum Thema Arbeitswelt und wie diese gerechter und sinnstiftender aufgestellt werden könnte aufmunitionieren will, ist mit dem Buch bestens gerüstet. Simone Hoepke, kurier. at

Als versierte Forscherin und geübte Sachbuch-Autorin gelingt Barbara Prainsack hier aktuelle, prägnante Wissenschaftsvermittlung. Andreas Kremla, Buchkultur

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LovelyBooks-BewertungVon Aniya am 10.01.2025
Arbeit und Geld neu und menschenwürdig denken wäre dringend nötig. Stattdessen werden Parteien gewählt, die uns komplett ausbeuten wollen.
LovelyBooks-BewertungVon HubertM am 25.06.2023
Wir hätten mutiger sein sollen und nicht an unsere alten Modelle festhalten sollen, wofür wir jahrelang gekämpft und gelebt haben.