"(. . .) ein fulminantes Lesevergnügen."
Irmtraud Gutschke, neues deutschland
"(Eine) Satire auf den Literaturbetrieb als Fegefeuer der Eitelkeiten."
Neue Presse
"In seinem Romandebüt erzählt der 1990 in Tiflis geborene Autor die Geschichte eines Schriftstellers, der durch Selbstmord berühmt werden will. Doch er landet in der (Unter-)Welt von Dante, Kerouac und alle den anderen Klassiker-Typen. Zur Freude am Absurden kommt das Können, den Höllentrip parodistisch anzugehen."
Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung
"Beka Adamaschwili hat einen genialen Roman verfasst: witzig, klug, überraschend, unterhaltend."
Jörn Pinnow, literaturkurier
"Es ist tatsächlich ein richtig schönes Kopfbuch für Menschen, die wissen, wie reich die Lesewelten der Großen sind und dass all die Ablenkungen der technischen Moderne da niemals heranreichen werden, auch nicht die Millionen-Verfilmungen, mit denen das Publikum abgelenkt wird vom Selberdenken und Selberträumen."
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung