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Wiener Zuckerbäckerei

Süße Klassiker und wiederentdeckte Schätze. 75 Rezepte aus dem Fundus einer Zuckerbäckerin im Wien der Goldenen Zwanziger

(36 Bewertungen)15
300 Lesepunkte
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29,95 €inkl. Mwst.
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Süße Verführungen aus dem alten Wien
- Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen
- 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin
- Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche
- Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er

Platz nehmen auf gepolstertem Samt
Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk - und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt.

Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten. Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding - hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern, Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien.

Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. August 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Bernadette Wörndl
Herausgegeben von
DK Verlag
Kamera/Fotos von
Melina Kutelas
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit farbigen Fotos
Gewicht
970 g
Größe (L/B/H)
251/197/25 mm
Sonstiges
Mit Goldfolienprägung
ISBN
9783831048571

Portrait

Bernadette Wörndl

Bernadette Wörndl ist Kochbuchautorin und Foodstylistin aus Wien. An der Wiener Kunstschule hat sie Food Art für sich entdeckt und danach Erfahrungen in Profiküchen gesammelt und einige Zeit in San Francisco im Chez Panisse gearbeitet. Wenn sie nicht gerade wunderbare Köstlichkeiten für Kochbücher oder Magazine kreiert, ist sie Privatköchin, gibt Sauerteigbrot-Workshops und experimentiert in ihrem Studio mit wilden Fermenten.

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Von nanu?! am 21.12.2024

Wiederentdeckte Klassiker

Es könnte eine Geschichte aus einem Märchen sein: Die im Jahr 1884 in der Nähe von Wien geborene Therese Schulz, stieg schon als junge Erwachsene zur Direktrice der Zuckerbäckerei eines Grand Hotels auf. Ihre Rezepte hielt sie stets geheim und schrieb sie in ein kleines Büchlein auf, welches sie immer bei sich trug. Dieses Büchlein wurde später von Generation zu Generation innerhalb der Familie weitervererbt. Vergessen wurde es doch irgendwann, denn es wurde auf einem Dachboden wiederentdeckt, bis es schließlich in die Hände von Bernadette Wörndl landet, die es zu einem tollen Backbuch neu übersetzt und für die heutige moderne Zeit nutzbar macht. Und was für ein tolles Buch daraus geworden ist! Das meiste was an Gebäcken vorgestellt wird, kennt man so oder so ähnlich bereits. Trotzdem sind die Rezepte mit den heutigen nicht wirklich vergleichbar. Damals wurde viel üppiger und reichhaltiger gebacken, es wurde nicht mit den Zutaten gegeizt. Zum Beispiel habe ich den Marmorkuchen nachgebacken, und noch nie habe ich einen saftigeren und schmackhafteren Gugelhupf gegessen, was natürlich an den 8 Eiern und der riesigen Menge Baisermasse liegt, die in den Teig eingearbeitet wird. Aufgeteilt sind die Kreationen in sieben Kapitel: Kuchen & Tartes, Torten, Schnitten & Rouladen, Teegebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Puddings, Cremes & Eingekochtes. Wie der Titel es schon ankündigt, sind hier vor allem Klassiker zu finden. Von Bienenstich bis Lebkuchen und von Biskuitrouladen über Marillenschaumtarte. Es gibt Knödel und Striezel, Topfengolatschen und Dukatenbuchteln, diese österreichischen Dinge klingen nicht nur toll, sie sehen auch extrem gut aus. Fotos gibt es von allen Rezepten. Besonders gut finde ich die Anleitungen der Rezepte. Einige Teige werden sogar extra genau beschrieben, in Bild-für-Bild-Schritten, damit man ja keinen Fehler machen kann. Jetzt weiß ich endlich, was ich beim Rührteig immer falsch gemacht habe, das er mir immer zusammen fällt. Hilfreich finde ich das kleine Wörterbuch am Ende, da findet man alle österreichischen Bezeichnungen ins Deutsche übersetzt. Die Aufmachung des Buches finde ich auch wirklich gelungen. Hier und da werden die Seiten mit alten Fotographien von Wien und den Kaffeehäusern geschmückt. Auch handschriftliche Textauszüge von Therese Schulz in Kurrentschrift kann man entdecken. Das Gold und Hellblau auf dem Cover passt perfekt zum Rest. Dieses Buch kann ich nur empfehlen.
Von Kristall86 am 17.12.2024

Ein ganz großes und süßes Buchhighlight!

Klappentext: Süße Verführungen aus dem alten Wien Feinste Kuchen, Torten und Schnitten: Über 75 traumhafte Süß- und Mehlspeisen 100 Jahre alte Rezepte aus dem kostbaren Familienschatz einer Wiener Zuckerbäckerin Ein Muss für Fans der Wiener Kaffeehauskultur und der traditionellen österreichischen Küche Mit wunderschönen Rezeptfotos und stimmungsvollen Bildern aus dem Wien der 1920er Platz nehmen auf gepolstertem Samt Die Kaffeehäuser im Wien des frühen 20. Jahrhunderts waren das zweite Wohnzimmer für Kunstschaffende, Intellektuelle und Süßspeisen-Liebhaber aller Art. Hier wurde entspannt, diskutiert und vor allem genossen! Inmitten dieses mondänen Flairs verwöhnte die Zuckerbäckerin Therese Schulz die Gäste des ehemaligen Wiener Grand Hotels mit ihrem süßen Handwerk und hat ihre Rezepte dabei akribisch dokumentiert. Hundert Jahre später finden Familienangehörige diese Aufzeichnungen auf dem Dachboden wieder und geben sie in die kundigen Hände von Rezeptentwicklerin Bernadette Wörndl, die sie für uns in die heutige Zeit übersetzt. Das Ergebnis ist dieses einzigartige Backbuch mit über 75 himmlischen Zuckerbäcker-Rezepten . Von Klassikern wie Vanillekipferl und Sachertorte bis hin zu nostalgischen Köstlichkeiten wie Miss-Wanda-Schnitten und Diplomatenpudding hier schlägt das Herz von Liebhabern österreichischer Süß- und Mehlspeisen höher. Abgerundet wird die kulinarische Zeitreise mit stimmungsvollen Rezeptbildern , Auszügen aus Thereses Original-Rezeptbuch sowie nostalgischen Wien-Fotografien. Eine Hommage an die Wiener Zuckerbäcker-Kunst. Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt: Kuchen & Tartes, Torten, Schnitten & Rouladen, Teegebäck, Mehlspeisen, Weihnachtsgebäck und Pudding, Cremes & Eingekochtes. Gleich zu Beginn startet der Leser eine Art Zeitreise in die 1920er Jahre in Wien. Die kulinarischen, süßen Leckereien werden vorgestellt, zum Teil ihre Geschichte erzählt und erhalten hier und da auch Platz in der Vielzahl verschiedenster Rezepte an sich. Neben Anekdoten und historischen Ausflügen erfahren auch köstlichste Rezepte hier ihren Auftritt. Diese sind logisch und eindrücklich beschrieben und definitiv nachbackbar. Zudem ist die generelle Optik des Buches eine sehr hübsche Hommage an längst vergangene Zeiten. Auch die Qualität des Buches ist erwähnenswert! Der feste Einband und die generelle sehr hohe Qualität lassen dieses Buch strahlen und zu einem echten Highlight werden. Ganz klar vergebe ich hier verdiente 5 Sterne!