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Das verlorene Wochenende

Roman

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Manhattan 1936, East Side. Don Birnam trinkt. Und der Schriftsteller hat längst jenen Punkt erreicht, an dem »ein Drink zu viel ist und hundert nicht genügen«. Seit dem letzten Absturz kaum wieder auf den Beinen, widersetzt er sich erfolgreich allen Versuchen seines Bruders Wick, ihn zu einem langen Wochenende auf dem Land zu überreden, und bleibt fünf Tage in der gemeinsamen Wohnung allein. Dort nimmt das Schicksal seinen Lauf: Don trinkt, beschafft sich Geld, verliert es, besorgt sich neues, landet auf der Alkoholstation, trinkt weiter. Schwankend zwischen Euphorie und Verzweiflung, Selbsterkenntnis und Selbsttäuschung, Inspiration und Panik, glasklarem Denken und tiefer Umnachtung, fällt Don zunehmend ins Delirium.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. August 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Charles Jackson
Übersetzung
Bettina Abarbanell
Nachwort
Rainer Moritz
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
429 g
Größe (L/B/H)
195/124/32 mm
ISBN
9783038200079

Portrait

Charles Jackson

Charles Jackson wurde 1903 in Summit, New Jersey, geboren. Er wuchs in Arcadia, New York, auf. Sein Debüt Das verlorene Wochenende erschien 1944, wurde sofort ein Bestseller und 1946 von Billy Wilder verfilmt mit Ray Milland und Jane Wyman in den Hauptrollen. Der Film erhielt vier Oscars. Charles Jacksons Ruhm verblich rasch, und er starb 1968 an einer Überdosis Seconal (Secobarbital) im Chelsea Hotel in New York City. The Lost Weekend wurde mit großem Erfolg im vergangenen Jahr bei Vintage neu aufgelegt. Bettina Abarbanell, 1961 in Hamburg geboren, arbeitet seit vielen Jahren als Literaturübersetzerin in Potsdam. Sie hat außer Elizabeth Taylor u. a. von Jonathan Franzen Die Korrekturen und (zusammen mit Eike Schönfeld) Freiheit, die meisten Werke von Denis Johnson sowie Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald übersetzt. 2014 wird sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Übersetzerpreis der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung ausgezeichnet. Rainer Moritz, geboren 1958, Leiter des Literaturhauses Hamburg. Essayist, Literaturkritiker und Autor zahlreicher Publikationen.

Pressestimmen


»Eine wirkliche Wiederentdeckung«
Ulrich Rüdenauer / Süddeutsche Zeitung


»Dank Jacksons grandiosem, von Bettina Abarbanell neu Übersetztem Roman brauchen wir keine Flasche Scotch, um diese Hölle zu betreten. «
Thomas David / Frankfurter Allgemeine Zeitung


»Bettina Abarbanell hat mit ihrer kongenialen Übersetzung zu einem Leseerlebnis beigetragen, das man so noch nie hatte: der Erfahrung so seltsam es klingt , wie literarisch vollkommen und analytisch brillant ein Trinkerroman sein kann. «
Bernadette Conrad / Neue Zürcher Zeitung


»Ein Mann, der durch sein Leben stolpert und der durch das Schneegestöber der Wirklichkeit hindurch nicht mehr weiter sieht als bis zu seiner Hand, die gerade noch ein Glas Wiskey zu halten vermag. «
Ulrich Rüdenauer / SWR2


»Charles Jacksons Roman ist dehalb so faszinierend wie bestürzend, weil er ganz akribisch protokolliert, was im Kopf eines Menschen passiert, der wirklich um die eigene Sucht weiß. «
Gesa Ufer / rbb

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