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Erik hält nichts von Sex. Immer wieder stolpert er in absurde Situationen und über seine Männlichkeit unddie Erwartungen daran. Aber damit kommt er klar. Er nimmt die übersexualisierte Gesellschaft als unterhaltsames Schauspiel wahr, in dem er nur Beobachter ist. In seiner eigenen Welt geht es ihm gut, und daran soll auch der Tod seiner Sandkastenfreundin Neele nichts ändern. Die unfreiwillige Rückkehr in den tristen Provinzort seiner Jugend, den alle nur den "Flecken" nennen, zieht ihn allerdings zurück in seine Vergangenheit und zwingt ihn aus seiner Komfortzone. Plötzlich bekommt Erik Antworten auf Fragen, die er sich nie gestellt hat. Die Wahrheit wird zu einer Entscheidung und die Einzige, die den Mut hatte, sie zu treffen, ist tot. Ein wilder, tragikomischer Roman über Wahrnehmung und Realität, platonische Liebe und Leidenschaft, Reden und Schweigen und die Peinlichkeit der Männlichkeit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. September 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Autor/Autorin
Christian Meyer
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
488 g
Größe (L/B/H)
200/144/25 mm
ISBN
9783863913175

Portrait

Christian Meyer

Christian Meyer, geboren 1982 in Lüneburg, studierte Germanistik, Soziologie und Geschichte in Leipzig, arbeitet für Bühne und Bildschirm und lebt auf einem Campingplatz in der Elbmarsch. Zusammen mit Julius Fischer ist er auch musikalisch unterwegs. Flecken ist sein erster Roman.

Pressestimmen

"Christian Meyer konfrontiert uns mit der Lächerlichkeit performativer Männlichkeit. Ein Coming-of-Age-Roman, der tiefer geht und lange nachwirkt."

"Sein Debütroman entwickelt sich wie eine witzige Party, die ernsthaft aus dem Ruder läuft."
Leipziger Volkszeitung

"Christian Meyer hat einen vielschichtigen ersten Roman geschrieben, der gesellschaftliche Bilder von Männlichkeit, platonische Liebe und die Bedeutung der eigenen Wahrheit verhandelt. Durch die zeitlichen Sprünge lässt er den Charakteren Raum zur Entwicklung und sorgt immer wieder für Überraschungsmomente."
kreuzer

"Reichlich Situationskomik und absurder Witz bilden den Hintergrund für eine satirische Soziografie des Kleinbürgertums, das sich zwischen nostalgischer Schlagerlaune und nachmittäglichem Bares für Rares vor den Krisen der Zeit flüchtet. Unter dieser Patina eröffnet sich allerdings ein tiefer liegender Raum. Dort werden wir existenzieller Gefühle der Einsamkeit, insbesondere vermittelt durch literarische Verweise, gewahr."
taz

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