Die eindrucksvollen Fotos von Christian Schulz durchbrechen die Barriere der Fremdheit, sie sind Dokumente einer unmittelbaren und selbstverständlichen Zugehörigkeit: ein Chronist aus wilden Zeiten. (Gerd Nowakowski, Tagesspiegel, 13. Oktober 2016)
Hart, schrill und im körnigen Schwarz-Weiß gehalten, dokumentieren die Fotos das berüchtigte Treiben auf der anderen Seite der Mauer. (TIP Berlin, Nr. 20, 2016)
Streng, schnörkellos, herb-poetisch. Bei aller professionellen Distanz spürt man die tiefe Empathie für Leute, dir sich dem Gebotenen auf ihre Weise entzogen, widersetzten. (Ingeborg Ruthe, Berliner Zeitung, 27. September 2016)
Momentaufnahmen, von denen man beim Anschauen sagt: Ja, so wart es. Und entdeckt dabei Dinge, die längst vergessen sind. (Cornelia Schmalenbach, Berliner Kurier, 29. September 2016)
Christian Schulz präsentiert eine wilde und zerschlissene Stadt in den Jahren vor der Einheit. (Julius Lukas, Die Zeit, 22. September 2016)