Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
product
product
product
product
product
product
product
cover

Yoga Town

Roman | Der neue große Familienroman von Bestseller-Autor Daniel Speck ('Bella Germania', 'Jaffa Road'): das Geschenk fürs Frühjahr

(69 Bewertungen)15
250 Lesepunkte
Buch (gebunden)
Buch (gebunden)
25,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 10.09. - Do, 12.09.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Wir wollten die ganze Welt umarmen. Der große neue Familienroman von Bestseller-Autor Daniel Speck (»Bella Germania«, »Jaffa Road«)

»Ein rauschender Trip von den Sechzigern bis in die Gegenwart!« Jan Weiler

2019. Eine Berliner Yogalehrerin, die noch nie in Indien war. Ihr liebevoller Vater, der in der Vergangenheit hängt. Und ihre Mutter, die spurlos verschwindet.

Lucy und ihr Vater Lou gehen auf die Suche, zurück an den Ort, wo alles begann:

1968. Zwei Brüder und zwei Frauen fahren auf dem Hippie-Trail nach Indien. In Rishikesh am Fuß des Himalayas treffen sie ihre Idole, die Beatles. Und den Pop-Guru Maharishi. Sie haben die beste Zeit ihres Lebens. Aber nur zwei von ihnen kehren zurück. Lou hat etwas Unverzeihliches getan. Und Corinna ist schwanger. Als ihre Tochter geboren wird, schwören sie, ihr Geheimnis niemandem zu verraten.

Eine große Liebes- und Familiengeschichte, die zugleich eine spirituelle Reise ist und bis nach Indien führt - von Bestseller-Autor Daniel Speck. Ein Generationenroman über Musik, große Träume und die Suche nach dem verlorenen Zauber.


»Eine rasante Reise auf zwei Zeitebenen, die ins spirituelle Indien führt und gleichzeitig ins Innere der Figuren mit all ihren Widersprüchen. Ein Buch, das nachwirkt.« Amelie Fried

»Ein begnadeter Erzähler und aufmerksamer Zuhörer, ein Sammler von Geschichten, die er in neue Geschichten kleidet.« Mannheimer Morgen

»Ein rauschender Trip von den Sechzigern bis in die Gegenwart! Nach der Lektüre dieses Buches weiß ich endlich, warum das Weiße Album meine Lieblingsplatte von den Beatles ist.« Jan Weiler


Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
480
Autor/Autorin
Daniel Speck
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
692 g
Größe (L/B/H)
217/145/44 mm
ISBN
9783949465048

Portrait

Daniel Speck

Daniel Speck, 1969 in München geboren, führt uns mit seinen Romanen durch Epochen und Mentalitäten zu uns selbst. Auf Reisen findet er Geschichten, Orte und Menschen, deren Schicksale ihn zu Geschichten inspirieren. Der Autor studierte Filmgeschichte in München und verfasste Drehbücher, für die er mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde. Seine Romane sind allesamt Bestseller und finden höchste Anerkennung bei Kritik und Leserschaft. Bella Germania wurde als Dreiteiler prominent verfilmt. Mit den Bestsellern Piccola Sicilia und Jaffa Road zeichnet Daniel Speck ein vielstimmiges Panorama und baut Brücken zwischen den Kulturen.

www.danielspeck.com

Pressestimmen

Wer Daniel Specks Romane liest, hat das Gefühl, er sieht einen Film. Uwe Jäger, SR3 Aus dem Leben

Amüsanter und zugleich ernster Familienroman. P.M. History

Ein starkes Buch über Familienbande, sei es in Blutsverwandtschaft oder in Wahlfamilien, und über die Suche nach dem Sinn des Lebens [...]. Claus Ambrosius, Rhein-Zeitung

Yoga Town wird von Daniel Speck virtuos auf zwei Ebenen erzählt. Claus Ambrosius, Rhein-Zeitung

Specks Schreibstil ist gekonnt flüssig, die Personen gut beschrieben und die Geschichte realitätsnah und originell. Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Eine spannende, absolut lesenswerte Familiengeschichte. Regina Goldlücke, Rheinische Post

Flowerpower und Familiengeheimnisse, die Beatles und Beziehungskrisen: In seinem Roman Yoga Town verknüpft Daniel Speck dies zu einem literarischen Roadtrip. Martina Sulner, Lübecker Nachrichten

[ ] Bestsellerautor Speck erzählt seinen unterhaltsamen, aber ernsthaften Familienroman auf zwei Zeitebenen, und man spürt seine Liebe zum Reisen und zu den Beatles auf jeder Seite. Martina Sulner, Lübecker Nachrichten

Was für eine bunte Tour durch Musik und Zeitgeschichte! Man lacht, man weint, man findet vielleicht auch eine kleine Erleuchtung. Unbedingt lesen! Anne Sutter, Ratgeber Frau und Familie

Popkultur West trifft Spiritualität Ost: ein Familienroman wie eine Zeitreise im Bulli. Markus Tschiedert, Bild am Sonntag

Was für ein rundum schönes, unterhaltsames, berührendes [ja, am Ende ein paar Tränen] Buch. Christine Ellinghaus, emotion

[...] schöne Sprache, liebenswürdige Figuren, eine packende Story, coole Promi-Anekdoten [die sogar stimmen!]. Super! Christine Ellinghaus, emotion

[...] wirft einen amüsanten, aber auch ernüchternden Blick auf die Flower-Power-Zeit und ist zugleich die berührende Geschichte einer spirituellen Reise zu sich selbst. Dominique Salcher, Münchner Merkur

[ ] diese (Zeit-)Reise ist in Daniel Specks emotional fesselndem Leseabenteuer Yoga Town auch eine Reise zu den niemals zuvor ausgesprochenen Familiengeheimnissen. Volker Isfort, Abendzeitung München

Gekonnt verwebt [der Autor] dabei die Lebenslinien von vier Hamburger Freunden zu einem großen Gesellschaftsroman. Reutlinger Wochenblatt

Speck erzählt das alles so cineastisch wie bereits in seinen früheren Büchern [...]. Anton Beck, Süddeutsche Zeitung

[ ] ein unterhaltsames Buch, das aber auch einige ernstere Themen anspricht. [ ] sehr zu empfehlen. NDR Kultur Neue Bücher

Yoga Town ist ein vielschichtiges Buch, welches ernste und leichte Themen miteinander verbindet. Carina Blumenroth, hna.de

Daniel Speck versteht es [...], die Leserinnen und Leser mit auf die Reise zu nehmen [...]. Sabine Zaplin, BR24 - Neues vom Buchmarkt

Eine bildreiche [ ] Geschichte, in der Speck mit dramaturgischer Leichtigkeit ein private Tragödie mit der Geschichte der Hippie-Bewegung und der 68er-Utopie zu verweben versteht. Bayerischer Rundfunk

Mit fesselnder Leichtigkeit erzählte Familiengeschichte. Hörzu

Zwischen den orangefarbenen Buchdeckeln erzählt Speck mit feinem Humor vom spirituellen Roadtrip zweier Generationen Frankfurter Neue Presse

Wie so oft ist auch im neuen Familienroman des Bestsellerautors Reisen ein zentrales Thema durch die Kulturen, Zeiten und das eigene Innere. Yoga World

Feinfühlig, melancholisch und mit viel Humor. Meins Frauen wie wir

Eine Reise ins Gestern, ein Geheimnis, bedingungslose Liebe und Lügen: pralles Leben, toll erzählt. Für Sie

Mit »Yoga Town« hat er eine Geschichte über die Beziehung zwischen Kindern und Eltern geschrieben, die viel Situationskomik birgt, stellenweise aber auch zu Tränen rührt. Saskia Aaro, Freundin

Einfühlsame Familiengeschichte mit Witz. Saskia Aaro, Freundin

Bewertungen

Durchschnitt
69 Bewertungen
15
58 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
26
4 Sterne
17
3 Sterne
14
2 Sterne
8
1 Stern
4

Zur Empfehlungsrangliste
Von luisa_loves_literature am 30.08.2024

Love and Peace and Yoga

Mit Yoga Town geht es im Bulli direkt hinein in die Sechziger Jahre, rein in das Lebensgefühl von Hippie, Flower Power und Peace und wo könnte man dies besser ergründen als in einem Ashram in Rishikesh? Zwischen Guru, Beatles, den Beach Boys und anderer Prominenz spielt sich hier im Dschungel ein Liebesdrama zwischen den Brüdern Lou und Marc und den sie begleitenden Frauen ab, das auch Jahrzehnte später noch Auswirkungen auf die Yoga-Lehrerin Lucy hat. Auf den Spuren ihrer Elterngeneration und an der Seite von Lou begibt sie sich ebenfalls auf die Reise nach Indien um an ihrer ganz persönlichen Erleuchtung zu arbeiten. Man muss das Love and Peace-Feeling schon mögen, wenn man sich auf nach Yoga Town macht, denn der größte Teil des Romans spielt in den Sechzigern und zeigt Rishikesh auf dem Höhepunkt der Hippie-Bewegung. Freie Liebe, Drogenexperimente, Transzendentalismus, Räucherstäbchen und esoterische Wege zum Glück durchwehen die Seiten Daniel Speck hat das Lebensgefühl einer ganzen Generation mit ihrer heute kurios anmutenden Schrulligkeit perfekt eingefangen. Die Vergänglichkeit der Hippie-Bewegung, aber auch ihre Nachwehen, werden dabei von ihm überaus präzise mit der aktuellen Yoga-Bewegung kontrastiert, die sich bei genauerem Hinsehen gar nicht mal so stark von Love and Peace unterscheidet. Im Gegenwarts-Teil spazieren Lou und Lucy durch ein Rishikesh, das von einem Yoga-Festival beherrscht wird, in dem Europäer und Amerikaner sich in Designer-Sport-Klamotten verbiegen, in der Erwartung mental und physisch entspannter loszulassen Meditation (wie schon in der Hippie-Zeit) inklusive. Diese Kontrastierung bzw. Nebeneinanderstellung hat mir außerordentlich gut gefallen und mich wiederholt zum Schmunzeln gebracht Indien als Sehnsuchtsort der inneren Weisheit: es gibt Dinge, die sich wohl nie ändern werden. Allein eine stärkere Ausformulierung der eigentlichen Kulisse hätte ich mir schon gewünscht. Rishikesh bleibt als Setting insgesamt etwas blass und das, wo gerade Indien in der Realität ja ein wahres Feuerwerk der Sinneseindrücke abliefert. Die Figurenzeichnung gelingt Speck hingegen überzeugend. Besonders das so ungleich anmutende Brüderpaar interessiert und fasziniert, Lou ist in seiner Entwicklung bzw. Nichtentwicklung ein durchaus vielschichtiger Charakter, denn der rationale und vernunftbegabte junge Mann rettet schließlich doch ausgesprochen viel Hippiegeschmack in die heutige Zeit und bleibt der Vergangenheit stets treu ergeben. Die Frauenfiguren erscheinen dagegen etwas schwächer, gerade in Bezug auf Corinna entsteht gar der Eindruck, als müsse sie künstlich mit einer Backstory versehen werden, um als Figur aufgewertet zu werden. Das größte Problem aber ist Lucy selbst, die eigentliche Protagonistin, die als Figur recht distanziert und spröde angelegt ist. Der Grund dafür ist, dass sie mit sich selbst nicht so wirklich klarkommt, leider färbt diese Tatsache auf das Leseerlebnis ab und so fehlte mir doch so manches Mal der rechte Zugang. Die Story selbst liest sich flüssig, aber so richtig mitreißend ist sie nicht. Denn es gibt zahlreiche Szenen, die sich ähneln. Oftmals scheint die Handlung nicht recht vom Fleck zu kommen und so wird der Roman insgesamt etwas langatmig gelegentliche Straffung, die das grundlegende Dahinplätschern der Geschichte verhindert hätte, wäre angezeigt gewesen. So bleibt Yoga Town eine Leseempfehlung für alle, die Zeit und Lust haben, tief in die Hippie-Zeit einzutauchen, denn es ist ein Roman der trotz der genannten Schwächen durchaus Spaß macht und immer wieder gute Unterhaltung bietet, vor allem wenn es um den Hauch des kritischen Kommentars auf unseren heutigen Lifestyle geht.
LovelyBooks-BewertungVon Botte05 am 21.08.2024
¿Sex, drugs and Rock ¿n' Roll¿ und die Realität