Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Ihr 18% Rabatt11 auf ausgewählte Eurographics Puzzles mit dem Code PUZZLE18
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
cover

Das Nibelungenlied und die Klage

Und die Klage. Nach der Handschrift 857 der Stiftsbibliothek St. Gallen. Mittelhochdeutscher Text

(4 Bewertungen)15
1480 Lesepunkte
Buch (gebunden)
Buch (gebunden)
148,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen
Das mittelhochdeutsche »Nibelungenlied«, um 1200 entstanden, gehört zu den großen Werken der Weltliteratur. Als Heldenepos steht es neben Dichtungen wie Homers »Ilias«, Vergils »Aeneis« oder dem altfranzösischen »Rolandslied«. Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts ist der Nibelungen-Stoff zur Grundlage eines deutschen Nationalmythos geworden, dessen Wirkungsmächtigkeit kaum zu überschätzen ist.
Die Ausgabe enthält den kritisch bereinigten Text der St. Galler Handschrift B aus dem 13. Jahrhundert, eine versgetreue Übersetzung und einen umfangreichen Kommentar. Zum ersten Mal seit den Editionen des 19. Jahrhunderts bietet die Ausgabe nicht nur das eigentliche »Nibelungenlied«, sondern auch die sogenannte »Klage«, eine Fortsetzung in Reimpaaren, die erzählt, was nach der Katastrophe geschehen ist, und die Frage von Schuld und Unschuld thematisiert. Damit wird das ursprüngliche »Nibelungen-Buch« wiederhergestellt, in dem die beiden Texte offenbar von Anfang an eine Einheit gebildet haben.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. März 2013
Sprache
deutsch, Germanic(Other)
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
1749
Reihe
Bibliothek des Mittelalters, Texte und Übersetzungen
Herausgegeben von
Joachim Heinzle
Übersetzung
Joachim Heinzle
Kommentar
Joachim Heinzle
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
797 g
Größe (L/B/H)
195/128/58 mm
Sonstiges
Kst.-Umschlag. Mit Lesebändchen
ISBN
9783618661207

Pressestimmen

»Eine wissenschaftlich fundierte Volksausgabe ist dies, ein Wunderborn, unerschöpflich. Ein Komentar, der alles wieder geradebiegt, was bisher schiefgelaufen ist in der Rezeption des Nibelungenliedes. « Eleonore Büning, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Bewertungen

Durchschnitt
4 Bewertungen
15
4 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
2
4 Sterne
0
3 Sterne
2
2 Sterne
0
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste