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Solange wir leben

Roman | Die ergreifende Familiengeschichte des Bestseller-Autors

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Was ist stärker, die Liebe oder das Schicksal?

David Safier erzählt in diesem dramatischen und zärtlichen Roman die Geschichte seiner Eltern: Sie führt uns vom Wien des Jahres 1937, durch die Gefängnisse der Gestapo, nach Palästina, wo sein Vater Joschi als Barmann und Spion arbeitet und schließlich zur See fährt. Seine Mutter Waltraut wächst als Tochter eines Werftarbeiters in Bremen auf, erlebt Kriegszeit, Trümmerjahre und Wirtschaftswunder. Bei ihrer ersten Begegnung ist Waltraut eine junge alleinerziehende Witwe, Joschi zwanzig Jahre älter als sie. Wenig spricht dafür, dass die beiden sich ineinander verlieben und ein gemeinsames Leben wagen - ein Leben geprägt von steilen Höhenflügen und dramatischen Schicksalsschlägen.

«Nie wäre ich auf die Idee gekommen, über meine Eltern zu schreiben, wenn sie nicht das Leben von großen Romanfiguren geführt hätten. » David Safier

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. April 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
464
Autor/Autorin
David Safier
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
550 g
Größe (L/B/H)
205/135/40 mm
ISBN
9783463000305

Portrait

David Safier

David Safier, 1966 geboren, zählt zu den erfolgreichsten Autoren Deutschlands. Seine Romane, darunter «Mieses Karma», «Jesus liebt mich» und «Miss Merkel» erreichen Millionenauflagen im In- und Ausland. Auch sein Buch über den Aufstand im Warschauer Ghetto «28 Tage lang» wurde von der Presse hochgelobt. Als Drehbuchautor erhielt David Safier sowohl den Grimme-Preis als auch den International Emmy. David Safier lebt und arbeitet in Bremen, ist verheiratet, und hat zwei Kinder.

Pressestimmen

Bewegende Liebesgeschichte. Sibylle Peine, Mindener Tageblatt

. . . das Wichtigste, die Gefühle der Protagonisten, musste David Safier erfinden. Und das hat er mit so beeindruckender Empathie und Plausibilität getan, dass ihm ein wirklich großer Roman gelungen ist. SASCHA FEUCHERT, Frankfurter Allgemeine Zeitung

David Safier erzählt . . . liebevoll, aber nie sentimental, und führt mit großem erzählerischen Geschick zwei durchaus typische Lebensläufe aus dem zwanzigsten Jahrhundert vor, die sich gegen alle Wahrscheinlichkeit kreuzten. SASCHA FEUCHERT, Frankfurter Allgemeine Zeitung

David Safier erzählt voll Liebe, Bewunderung und Zärtlichkeit von seinen Eltern. Karin Waldner-Petutschnig, newsletter2go. com Lesezeichen - Newsletter Kleine Zeitung

Eine packende, emotional tief berührende Lektüre. Walli Müller, NDR Kultur "Buch des Monats"

"Solange wir leben" ist ein berührendes Plädoyer gegen das Vergessen. Doris Kraus, Die Presse

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Von Heidi Zengerling am 03.12.2024

Bewegend

Seine Eltern bezeichnet er als große Romanfiguren - ohja, das kann man tatsächlich unterstreichen. Der Roman liest sich sooooo wahnsinnig spannend, und, dass all das, was man liest wirklich passierte - ist bedrückend und faszinierend zugleich, wenn ich das so sagen darf. Safier schreibt in diesem Buch über die dramatische Geschichte seiner Eltern. Wir befinden uns im Jahr 1937 und erleben eine Odyssee, die durch die Gestapogefängnisse führt bis nach Palästina. Vater Joschi arbeitet schließlich als Barmann und Spion zugleich. Dann fährt er sogar zur See. Mutter Waltraud kommt aus Bremen. Joschi ist 20 Jahre älter, aber sie begegnen sich und verlieben sich. Höhen und Tiefen wird es geben, man meint erst nicht, dass die beiden zusammenfinden, aber .... Ich möchte garnicht mehr verraten, wir erleben die beiden Lebenswege und wie sie zueinander finden, und das alles vor dem historischen Hintergrund. Perfekt recherchiert und in einer Art geschrieben, die mir persönlich extrem gut gefallen hat. Trotz der Schrecknisse wirklich angenehm zu lesen, emotional ehrlich, tiefsinnig und spannend. Absolute Empfehlung !!!
Von Heidi Zengerling am 03.12.2024

Solange ich lese ...

Seine Eltern bezeichnet er als große Romanfiguren - ohja, das kann man tatsächlich unterstreichen. Der Roman liest sich sooooo wahnsinnig spannend, und, dass all das, was man liest wirklich passierte - ist bedrückend und faszinierend zugleich, wenn ich das so sagen darf. Safier schreibt in diesem Buch über die dramatische Geschichte seiner Eltern. Wir befinden uns im Jahr 1937 und erleben eine Odyssee, die durch die Gestapogefängnisse führt bis nach Palästina. Vater Joschi arbeitet schließlich als Barmann und Spion zugleich. Dann fährt er sogar zur See. Mutter Waltraud kommt aus Bremen. Joschi ist 20 Jahre älter, aber sie begegnen sich und verlieben sich. Höhen und Tiefen wird es geben, man meint erst nicht, dass die beiden zusammenfinden, aber .... Ich möchte garnicht mehr verraten, wir erleben die beiden Lebenswege und wie sie zueinander finden, und das alles vor dem historischen Hintergrund. Perfekt recherchiert und in einer Art geschrieben, die mir persönlich extrem gut gefallen hat. Trotz der Schrecknisse wirklich angenehm zu lesen, emotional ehrlich, tiefsinnig und spannend. Absolute Empfehlung !!!