»Der einfühlsame Roman von Elif Shafak entwirrt nicht nur nach und nach die tragische Liebesgeschichte des türkisch-griechischen Paares, sondern zeichnet auch ein liebevolles Bild von Zypern, trotz der schwierigen politischen Lage. « Merle Blankenfeld, Brigitte, 08. 04. 2024 Merle Blankenfeld, Brigitte
»Hunderte Jahre Geschichte schlummern in dem Feigenbaum-Steckling, den Kostas in London pflanzt. Mitgenommen hat er ihn, als er vor dem Krieg in Zypern floh. Zärtlich erzählt der wachsende Baum von Sonne und Heimat, von Gehen und Bleiben und einer ungewollten Liebe. « Myself, 16. 08. 2023 myself
»Einfühlsame Geschichte einer verbotenen Liebe zu Bürgerkriegszeiten auf Zypern. « Julia Vellguth, Stadtlichter Magazin, 30. 06. 2023 Stadtlichter
»Eines der schönsten und berührendsten Bücher, das ich seit Langem gelesen habe. « Joy Bogat ZEIT Newsletter Was wir lesen
»[Shafak] erzählt in diesem tiefschürfenden und zarten Roman über Zugehörigkeit und Identität, Schmerz und Hoffnung. «Hanna Wendler und Heiko Buhr, Lebensart, 31. 03. 2022 Hanna Wendler, Lebensart
»Ein einfühlsamer Roman. «Amanda Lukanovic, Madonna, 17. Januar 2021 Madonna
»[E]in starkes Plädoyer für Empathie zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen und für das ökologische Potenzial von Literatur. «Anne-Sophie Balzer, Berliner Zeitung, 02. 01. 2022 Berliner Zeitung
»[D]ie Autorin berührt alle Sinne, feiert Vielfalt und Kultur des Landes mit poetischer Kraft und offenbart so das Unglück der Geschichte Zyperns. «Elisabeth Krainer, GALORE, 02. 12. 2021 GALORE
»Ein wunderbarer Pageturner für regnerische Wintertage. «Ingo Arend, DLF Kultur, 01. 12. 2021 Deutschlandfunk Kultur
»Es ist ein wunderbar reichhaltiger Roman, in dem Elif Shafak eine Fülle von Themen anspricht. «Irene Binal, Deutschlandfunk, 18. November 2021 Deutschlandfunk Kultur
»Das Flüstern der Feigenbäume ist ein mitreißendes, manchmal versponnenes, kluges Plädoyer für Verständigung über Grenzen hinweg. «Katja Weise, 05. 11. 2021 NDR Kultur
»[E]in tiefschürfender Roman über Identität, Liebe und Vergänglichkeit. «Juliane Minow, MAXI, 03. 11. 2021 MAXI
»Sanft und herzerwärmend. «Hörzu, 29. 10. 2021 Hörzu