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Eat Pray Love

One Woman's Search for Everything Across Italy, India and Indonesia

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One of the most iconic, beloved, and bestselling books of our time.

This beautifully written, heartfelt memoir touched a nerve among both readers and reviewers. Elizabeth Gilbert tells how she made the difficult choice to leave behind all the trappings of modern American success (marriage, house in the country, career) and find, instead, what she truly wanted from life. Setting out for a year to study three different aspects of her nature amid three different cultures, Gilbert explored the art of pleasure in Italy and the art of devotion in India, and then a balance between the two on the Indonesian island of Bali. By turns rapturous and rueful, this wise and funny author (whom Booklist calls "Anne Lamott's hip, yoga- practicing, footloose younger sister") is poised to garner yet more adoring fans.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Februar 2006
Sprache
englisch
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
Elizabeth Gilbert
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
546 g
Größe (L/B/H)
238/161/29 mm
ISBN
9780670034710

Portrait

Elizabeth Gilbert

Elizabeth Gilbert is the #1 New York Times bestselling author of Big Magic, Eat Pray Love, and The Signature of All Things, as well as several other internationally bestselling books of fiction and nonfiction. She has been a finalist for the National Book Award, the National Book Critics Circle Award, and the PEN/Hemingway Award. Her latest novel, City of Girls, comes out in June, 2019.

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LovelyBooks-BewertungVon Caro_Lesemaus am 03.04.2024
Dieses Buch ist richtig gut, wenn man in einer ähnlichen Situation steckt - voller zitierwürdiger Sätze und gespickt mit Situationskomik.
LovelyBooks-BewertungVon Metalfischchen am 27.01.2024
Im Jahr 2024, im Zeitalter des Selbstoptimierungs- und Reise-Contents, nicht mehr bemerkenswert InhaltDie 31-Jährige Elizabeth Gilbert lebt ein Leben wie aus dem Amerika-Bilderbuch, mit Riesenhaus, erfolgreicher Karriere und geplantem Nachwuchs. Als sie sich eingesteht, dass sie letzteres eigentlich gar nicht will, verlässt sie ihre kriselnde Ehe und geht auf (spirituelle) Reisen. Diesem Freiheits- und Selbstverwirklichungstraum hängen wir ja auch heute in unterschiedlichen Formen an (#Vanlife, Minimalismus etc).MeinungDas Buch aus dem Jahr 2006 war damals, da war ich noch ein Kind, überall im Gespräch. Es ist ein bisschen unfair, es heutzutage und aus meiner Perspektive zu bewerten. Denn seither ist das Thema "Westlerin, welche sich selbst in fremden Kulturen findet" tausendmal recycelt und teilweise kritisiert worden.Verstreut übers Buch finden sich interessante Infosplitter z.B. zur Italienischen Sprache, die Gilbert vor Ort lernt, oder zu kulturellen Eigenheiten.Grosse Teile sind aber leider langfädig und repetitiv.Was beim ersten Mal noch berührend oder anregend wirkt, ist es halt beim dritten Mal nicht mehr. Etwa: Gilberts viele emotionale Zusammenbrüche oder ihre Versuche, "Gott" im Hier und Jetzt zu finden - oder beides kombiniert, wenn sie die Tränen zurückhalten muss, weil ihr das Meditieren schwerfällt. Gerade von den Indien- und Indonesien-Abschnitten habe ich mir viele neue Eindrücke versprochen. Weil Gilbert ihre Zeit in Indien aber den Boden schrubbend oder im Tempel sitzend verbringt, hält es sich mit Neuartigem in Grenzen. Auch in Indonesien wird man nur stellenweise in eine neue Welt geholt, der Fokus liegt stattdessen schon sehr auf ihren eins-zu-eins Begegnungen mit diversen Leuten.Am ehesten spüre ich den Schauplatz noch in Italien.Zu den im Buch geschilderten Begegnungen:Vieles fühlt sich stark geschliffen, zurechtgebogen und ein Stück weit verschleiert narzisstisch an.Jeder zweite Mensch, den Gilbert trifft, gibt ihr massgeschneiderte Weisheiten mit auf den Weg. Oder versichert ihr, wie schön sie doch ist. Apropos Weisheiten - wer den Wikipedia-Artikel über Buddhismus liest, oder schon nur unter der Dusche sinniert, hat ähnliche Erkenntnisse wie die, die im Buch präsentiert werden. Bisschen fies, ist aber so.Fazit:Damals, als das Buch erschien, war der "Neuheitsfaktor" vielleicht grösser, keine Ahnung, aberfür mich, die von Reiseblogs und Selbstoptimierer-Content überschwemmt wird, war nichts Bemerkenswertes dabei.Die Story hat mich immerhin genügend interessiert, um sie fertig zu lesen, auf der anderen Seite habe ich Monate für das Büchlein gebraucht. Nie hat es mich reingesogen.Einfach durch und durch durchschnittlich.