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Nachrichten aus meinem Leben

Aus den Tagebüchern 1954-1973

(126 Bewertungen)15
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Strittmatters Geheimwelt

Erwin Strittmatter nannte seine Tagebücher eine kleine Heimat . Mit der Schilderung seines Tagwerks in Schulzenhof legte er eine zweite Spur seines Lebens, der man ablesen kann, wie er alles dem Werk unterordnete, zum kritischen Beobachter der erstarrenden Verhältnisse in der DDR wurde und zum eigensinnigen Denker. So entsteht ein nuancenreiches Selbst- und Zeitporträt ein Glücksumstand für Literatur und Leser.

Die Tagebücher zeigen den Autor als ringenden, verletzbaren Menschen. Thüringische Landeszeitung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Juni 2012
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
601
Autor/Autorin
Erwin Strittmatter
Herausgegeben von
Almut Giesecke
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
ca. 5 S. Faksimiles
Gewicht
759 g
Größe (L/B/H)
221/138/48 mm
ISBN
9783351033927

Portrait

Erwin Strittmatter

Erwin Strittmatter wurde 1912 in Spremberg als Sohn eines Bäckers und Kleinbauern geboren. Mit 17 Jahren verließ er das Realgymnasium, begann eine Bäckerlehre und arbeitete danach in verschiedenen Berufen. Von 1941 bis 1945 gehörte er der Ordnungspolizei an. Nach dem Kriegsende arbeitete er als Bäcker, Volkskorrespondent und Amtsvorsteher, später als Zeitungsredakteur in Senftenberg. Seit 1951 lebte er als freier Autor zunächst in Spremberg, später in Berlin, bis er seinen Hauptwohnsitz nach Schulzenhof bei Gransee verlegte. Dort starb er am 31. Januar 1994.

Zu seinen bekanntesten Werken zählen sein Debüt »Ochsenkutscher« (1950), der Roman »Tinko« (1954), für den er den Nationalpreis erhielt, sowie die Trilogien »Der Laden« (1983/1987/1992) und »Der Wundertäter« (1957/1973/1980).


Pressestimmen

» Akribisch genau schildert Strittmatter Umbrüche und Wandlungen. «» Man nimmt Teil an Schreibkrisen, erfährt von seinen Reisen nach Berlin, geht noch einmal mit Strittmatter durch die Natur und lernt genau die Familie, die Freunde und Feinde kennen. « Thomas Behlert, Unbekanntes Medium

» Eine spannende, bewegende Lektüre. « Klaus Walther, Freie Presse

» Die Strittmatter-Tagebücher sind das Selbstporträt eines einzigartigen Künstlers, gleichsam ein Entwicklungs-Roman [. . .]. « Irmtraud Gutschke, Neues Deutschland

» [. . .] die Tagebücher [sind] ein nuancenreiches Selbst- und Zeitporträt und damit ein Glücksumstand für Literatur und Leser. « Claudia Seiring, Märkische Oderzeitung

» Das Verhältnis von Natur und Geschichte ist das Grundthema seiner Tagebücher wie seiner Existenz. « Christopher Schmidt, Süddeutsche Zeitung

» Die Tagebücher [. . .] zeigen den Autor als ringenden, verletzbaren Menschen [. . .]. « Frank Quilitzsch, Thüringische Landeszeitung

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon ManuB am 30.04.2024
Ein tolles, sehr unterhaltsames Buch. Ich hab es auch als Hörbuch gehört, da war es auch sehr gut, dem zu folgen.
LovelyBooks-BewertungVon Vera-Seidl am 06.04.2022
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein