Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
cover

Zauber der Stille

Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten | Der Nummer-1-Erfolg zum Jubiläumsjahr: 250 Jahre Caspar David Friedrich

(61 Bewertungen)15
250 Lesepunkte
Buch (gebunden)
25,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 24.01. - Mo, 27.01.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

»So elegant und mühelos erzählt. Dieses neue Buch von Florian Illies zu lesen, ist wie einen Billy-Wilder-Film zu schauen - einfach großartig. « Ferdinand von Schirach

Mit Florian Illies kann man Vergangenheit plötzlich als Gegenwart erleben. In »Zauber der Stille« breitet er erstmals die abenteuerlichen Geschichten Caspar David Friedrichs vor uns aus. Eine wilde Zeitreise zu dem Mann, der für die Deutschen die Sehnsucht erfand.

Friedrichs abendliche Himmel wecken seit Jahrhunderten die leidenschaftlichsten Gefühle: Goethe macht ihre Melancholie so rasend, dass er sie auf der Tischkante zerschlagen will, Walt Disney hingegen verliebt sich so heftig in sie, dass er sein »Bambi« nur durch Friedrich'sche Landschaften laufen lässt. Von Hitler so verehrt wie von Rainer Maria Rilke, von Stalin so gehasst wie von den 68ern, von der Mafia so heiß begehrt wie von Leni Riefenstahl - am Beispiel von Caspar David Friedrich werden in diesem mitreißend erzählten Buch 250 Jahre deutscher Geschichte sichtbar. Und Friedrich, der Maler, wird zu einem Menschen aus Fleisch und Blut.

Nach »1913« und »Liebe in Zeiten des Hasses« das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Auflage
8. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Florian Illies
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
4 farbige Abbildungen
Gewicht
462 g
Größe (L/B/H)
214/141/28 mm
ISBN
9783103972528

Portrait

Florian Illies

Florian Illies, der »große Geschichtenerzähler« (»Süddeutsche Zeitung«), verwandelt die Vergangenheit in seinen Büchern in lebendige Gegenwart. Er verwebt in seinem mitreißenden und humorvollen Stil kurze Miniaturen zu großen historischen Panoramen und Epochenporträts. Mit seinem Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts« begründete Illies ein neues Genre.

Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«, leitete das Auktionshaus Grisebach und ist jetzt Mitherausgeber der »ZEIT«. Bei S. FISCHER erschien zuletzt das inzwischen in 18 Sprachen übersetzte Buch über die 1920er und 1930er Jahre »Liebe in Zeiten des Hasses«. Sein Kunst-Podcast »Augen zu« (gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo) gehört zu den meistgehörten Podcasts deutscher Sprache.


Pressestimmen

Der letzte große Erzähler des deutschen Bildungsbürgertums erklärt Caspar David Friedrich und dessen Welt. SPIEGEL Bestseller

Es ist ein Wunder, wie vital er Friedrichs Schwermut und Versunkenheit in seinem Buch Zauber der Stille präpariert. Lars Grote, Märkische Allgemeine

das Buch ist wie eine Zeitreise Katja Riemann, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

ein ideales Geschenk für alle Kunst- und Kulturfans n-tv

Stilistisch ziemlich vollendet präsentiert der Autor Anekdoten und Tatsachen von und über den Künstler quer durch die Zeiten und verbindet sie zu einem lesenswerten Porträt. National Geographic History

Er springt unverkrampft in der Geschichte hin und her. Diese Reise durch die Zeiten ist so klug wie unterhaltsam, bisweilen absurd und komisch. Juliane Rohr, n-tv

Mit Klarheit und Hingabe erzählt Illies das Leben Friedrichs. () Sein Buch ist Einladung zum Innehalten und Ermutigung zum genauen Sehen zugleich. Denis Scheck, Der Tagesspiegel

So intensiv wie Autor und Kunsthistoriker Florian Illies dürfte sich kaum jemand mit dem Leben von Friedrich auseinandergesetzt haben. dpa

Herrlich rätselhaft wie ein Krimi liest sich auch Illies' Buch, denn Friedrichs Bilder haben ein wechselvolles Nachleben. Daniel Arnet, SonntagsBlick

Was lllies gelingt, ist eine Vergegenwärtigung der Geschichte durch kurze, blitzlichtartige literarische Anekdoten, in denen man wie mit einer Handkamera (. . .) direkt in die Bilder hineingeführt wird. Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Mit erzählerischer Kraft bringt Florian Illies Leben und Werk näher und holt den deutschen Maler vom Sockel. Katharina Rustler, Der Standard

ein federleichtes, wunderbares Buch Tim Felchlin, SRF 2

Bitte lesen Sie Florian Illies Zauber der Stille. ZEIT Wissen

Illies breitet vor uns das Leben des Künstlers als ein großes Abenteuer aus. Bunte

Weit mehr als eine Biografie legte im Herbst der mit einem unnachahmlichen Themen-Gespür gesegnete internationale Bestseller-Autor Florian Illies vor. Knut Cordsen, BR24

Das ist ein literarisches Vergnügen, ein kleines Wunder. Keine Sekunde langweilig, nie belehrend, mit einem wunderbaren Witz. Christine Westermann, Stern

sein geistreiches und elegant geschriebenes Buch Philipp Meier, Neue Zürcher Zeitung

von berückender Kunstfertigkeit Cornelius Pollmer, Süddeutsche Zeitung

Illies ist ein Meister der fiktiven Einfühlung, (. . .) gleichermaßen lehrreichen wie unterhaltsamen Künstlerporträt. Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel

Florian Illies ist einer der ganz großen Erzähler, die es hierzulande gibt. NDR Kulturjournal

Wer Friedrich kennenlernen will, muss Illies lesen. Walter M. Straten, Bild am Sonntag

Durchgängig fesselnden Wanderungen durch Zeit und Raum Stefan Trinks, Frankfurter Allgemeine Zeitung

Das kann Illies wirklich gut, aus Geschichte Abenteuergeschichten machen. Thorsten Jantschek, Deutschlandradio Kultur Studio 9

ein zauberhaftes Buch über den großen Romantiker Christia Sigg, Abendzeitung

Mit Verve und Sinn für Effekt. Des Autors Glück, diese Bilder zu betrachten, das springt auf den Leser über. Tilman Krause, Welt am Sonntag

ein überaus beziehungsreiches, sehr unterhaltsam zu lesendes Buch Wolfgang Schneider, Südwestrundfunk/Lesenswert

geschmeidig und amüsant erzählt Jens Dirksen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Blendend recherchiert und im Stil so lebendig wie schon im Vorgänger 1913 . Thomas Schürmann, Hörzu

Was für ein Wunderbuch. Elke Heidenreich, Süddeutsche Zeitung

eines der schönsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Ein ganz, ganz wunderbares Buch. Klug, lesbar, leicht [. . .] und tief beeindruckend. Sehr, sehr schön. Elke Heidenreich, SPIEGEL Bestseller - Mehr lesen mit Elke Heidenreich

sehr wahrhaftig und in der Gegenwart verankert (. . .) Wirklich eine Kunst! Katja Eßbach, NDR Kultur

Ein unkonventionell gestricktes und beglückend schönes Buch Frank Dietschreit, rbb Kultur

ein facettenreiches literarisches Denkmal (. . .) fulminant gelungen (. . .) Illies erzählt Geschichten wie diese abenteuerlich gut Max Moor, ARD (ttt Titel, Thesen, Temperamente)

Besprechung vom 11.11.2023

Ruhige Romantik? Ach was!

Diese Kunstwerke haben auch Walt Disney inspiriert: Florian Illies erzählt die Geschichte wichtiger Bilder von Caspar David Friedrich.

Auf überraschende Weise fängt Florian Illies zu Beginn seines Buchs über Caspar David Friedrich dessen Kernmotiv ein, das Zusammenspiel von Feuer, Wasser, Erde und Luft. Alle vier Elemente umgeben Friedrich in der Ekphrasis von Illies' Einstiegs-Tableau-vivant: Bei einer Bootsfahrt vor Greifswald während der Flitterwochen mit Line, seiner aus Dresden gekommenen Frau, ist der Maler von Wasser umgeben und vom Wind umweht. Er empfindet das für ihn bislang unbekannte Gefühl glühender Liebe und erfährt etwas Neues, das er sogleich malen will.

Friedrich wird durch das geblähte Segel zum Fixieren des in seinem Inneren "Gesehenen" animiert, da das Arbeiten auf einer über einen Holzrahmen gespannten Leinwand tatsächlich an den Eindruck des Segels denken lässt. Friedrich wird somit gerade nicht als der kauzige Außenseiter im Elfenbeinturm seines Ateliers porträtiert, sondern als Mensch aus Fleisch und Blut. Für diese Interpretation benutzt lllies Passagen aus Briefen des Malers, in denen dieser beispielsweise seinem Bruder Christian gegenüber schwärmt, er habe noch nie im Leben so viel geschlafen, gegessen und "gelepscht" - worauf Illies im nächsten Halbsatz dezent die Ankündigung des ersten Kindes der beiden Eheleute folgen lässt.

Auch der folgende harsche Szenenwechsel und Zeitensprung zum 6. Juni 1931 mit dem brennenden Münchner Glaspalast ist wohlbegründet: Dort gingen nicht weniger als neun Gemälde Friedrichs in Flammen auf, darunter "Ostseestrand", Friedrichs Sehnsuchtsbild über seine Heimatstadt, der "Hafen in Greifswald", der Blick aus dem Fenster seiner Atelierwohnung in "Augustusbrücke in Dresden" sowie die innige "Abendstunde" mit seiner Frau und der sie umarmenden Tochter Emma. Der Schriftsteller und Journalist Eugen Roth war von drei Uhr morgens an Augenzeuge für eine Münchner Zeitung, sein Bericht der Brandkatastrophe wimmelt vor in Sprache übersetzten Metaphern von Bildern und Zeichnungen Friedrichs, die Roth auch sammelte.

Grenzen der Metaphernverliebtheit des Autors zeigen sich dort, wo die Bilder loriothaft leicht schief hängen. Zu erwähnen, das Hitlers Nichte Geli Raubal kurze Zeit nach der Brandkatastrophe "das Feuer gegen sich eröffnen", sich also entleiben wird, fügt der Causa Friedrich nichts hinzu. Ebenso wenig zielführend erscheint der etwas zu phantasievolle biographische Bogen der permanent verbrannten Finger des jungen Friedrich beim Kerzenziehen in der väterlichen Werkstatt, weshalb er lieber Künstler geworden sei. Als solcher aber versage er lebenslang beim Zeichnen von Menschen, weil er sie "in unentrinnbarer Familientradition" wie Kerzen in die Länge ziehe.

Dagegen sind bildliche Wendungen wie "Sein Charme wedelt welpenhaft in alle Richtungen" über das Liebesleben des schillernden Kunsthändlers und Friedrich-Vermittlers Wolfgang Gurlitt rilkehaft treffend. Sie werden auch nicht getrübt von dem vielleicht persönlich gefärbten Kommentar: "Muss man erst mal hinbekommen."

Die Wiederholung dieses anfangs bewundernden Seufzers ist beim zweiten Mal bloße Ironie, obgleich historisch gedeckt, wenn der Autor Gurlitts "tollkühnsten Coup" beschreibt: Der gewiefte Händler, der seine Kunstsammlung während des Zweiten Weltkriegs in einem Bergstollen neben jenem einlagerte, in dem sich die Rembrandts, Michelangelos und übrigen Schätze für Hitlers geplantes "Führermuseum Linz" befanden, kaufte die eigene Kollektion in der Nachkriegszeit als Linzer Museumsdirektor für den nicht nur damals sagenhaften Betrag von 1,6 Millionen Mark für "sein" Museum an. Unter anderem veräußerte Gurlitt damals sein halb verbranntes, übel "restauriertes" und deshalb nahezu unverkäufliches Friedrich-Gemälde "Uttewalder Grund" an sich selbst - und zwar in seiner Eigenschaft als Direktor.

Bei weiteren Unglücken wie dem Abbrennen der elterlichen Kerzenzieherei im Jahr 1901 gingen nochmals neun bedeutende Gemälde zugrunde, beim Feuer im Dresdner Taschenberg-Palais mindestens zwei und ungezählte weitere im Flakbunker Friedrichshain 1945 und bei den Bombardierungen Deutschlands. Und so wird klar: Friedrich ist nach seinem Tod und dem Zweiten Weltkrieg auch deshalb in Vergessenheit geraten, weil sein meist unsigniertes OEuvre stark dezimiert wurde - seine von vielen unverstandene Avantgarde-Haltung tat ein Übriges.

Was aber hat das Disney-Filmkitz Bambi mit Feuer und Friedrich zu schaffen? In einer Filmszene erahnt es witternd den durch das Lagerfeuer der Jäger verursachten Waldbrand. Und Disney kaufte 1935, als er auf Deutschlandreise - Hitler ist bekanntlich ein erklärter Freund von dessen Produktionen - in München die Reaktion auf sein Werk "Die lustige Palette - Im Reiche der Micky Maus" mit eigenen Augen in den bayrischen Kinos sehen wollte, 149 Bücher. Darunter befanden sich etliche mit Friedrich-Abbildungen. Illies geht so weit zu mutmaßen, dass Disney von Thomas Mann auf Felix Saltens Buch mit dem Rehkitz Bambi als potentiellem Stoff für einen Zeichentrickfilm aufmerksam gemacht wurde. Nachweisbar ist zumindest, dass Disney und Mann im Sommer 1938 gleichzeitig von der Harvard-Universität die Ehrendoktorwürde verliehen wurde und beide beim festlichen Dinner danach Tischnachbarn waren. Und Fakt ist, dass Disney von seinen Zeichnern für die Hintergründe des Films Friedrich-Bilder wie "Morgennebel im Gebirge" oder die "Felsenschlucht" getreu zitieren ließ, weil ihn deren schwer zu beschreibende mysteriöse Grundstimmung begeisterte.

Friedrich stammte aus Greifswald und hielt sich gerne in der Nähe des Wassers auf, das ebenso grenzenlose Freiheit jenseits jeder Alltagslimitierung verheißt, wie es große Gefahren birgt. Bei der Rettung des ins eiskalte Wasser gefallenen kleinen Friedrich kam der Bruder Johann Christoffer ums Leben. In keinem Bild wird diese Ambiguität des flüssigen Elements deutlicher als in "Gescheiterte Hoffnung" von 1824, dem kleinen Schiff der Sehnsüchte, das von den Eisschollen zermalmt wird. Illies deutet das Bild zu Recht als persönlich gehaltenen Mahlstrom der eigenen gescheiterten Hoffnung auf einen dauerhaften Professorenposten an der Dresdner Akademie, der dem Künstler unter anderem dabei geholfen hätte, die Schulden beispielsweise für die 300 Taler teure antinapoleonische Kriegsausrüstung inklusive Pferd für seinen Freund Kersting zu refinanzieren.

Die Offenheit der weit zu deutenden Form der alles vernichtenden Eisberge hat dafür gesorgt, dass das Bild bis heute das meistadaptierte und -zitierte Gemälde der deutschen Kunst bleibt, bis hin zum Film "Titanic" und dem 1922 vom Bauhaus-Direktor Walter Gropius errichteten Denkmal für die Opfer des Kapp-Putsches. Selbst die Verschmutzung der Eisschollen mit Erde erkennt Illies, mit der Friedrich für dieses Grab in eisiger See Teile seines eigenen gemalten Epitaphs "Mein Begräbnis" von 1804 volle 36 Jahre vor dem tatsächlichen Ableben ausformulierte; hervorzuheben ist auch der heute so gerühmte "Tetschener Altar" als Grabbild für die früh verstorbene Schwester Dorothea, der einst von Carl Friedrich von Rumohr als unerhörtes Einschleichen eines erdigen Landschaftsbildes in die religiöse Malerei scharf kritisiert wurde.

Die gültige Synthese aus Himmel, Meer und Land, mithin aus den Elementen Luft, Wasser und Erde, bildet für Illies der "Mönch am Meer". Zu Recht beschreibt er den verschwindend kleinen Menschen angesichts der überwältigenden Natur als Auflösung des Subjekts in ebenderen Elementen, sieht nur die 13 Möwen des Bildes als bleibend an. Das im Gemälde fehlende Feuer kommt durch die Ergänzung des berühmten Kleist-Zitats hinein, der nicht nur konstatierte, dass es vor diesem Bild sei, als würden einem die Augenlider weggeschnitten, sondern der auch vom Erlöschen jedes Lebensfunkens in ihm schrieb - und der sich kurz nach Abfassung dieser Zeilen und dem Verlust von Vater und Schwester erschoss. Noch weniger bekannt ist - und das spricht für die zu ziehenden Wissensgewinne aus Illies' Zeitsprüngen - dass Samuel Beckett den "Mönch am Meer" am 31. Januar 1937 in Berlins Alter Nationalgalerie sah und zur Blaupause seines "Warten auf Godot" machte.

Es gilt somit auch nach Lektüre dieser durchgängig fesselnden Wanderungen durch Zeit und Raum mit Friedrichs Bildern unverändert, was Alexandr Turgenew im Angesicht des "Tetschener Altars" schrieb: "Vor seinen Bildern kann man träumen, aber man kann sie nicht klar verstehen. Denn auch in seiner Seele sind sie nicht eindeutig." STEFAN TRINKS

Florian Illies: "Zauber der Stille". Caspar David Friedrichs Reise durch die Zeiten.

S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2023. 256 S., Abb., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

Bewertungen

Durchschnitt
61 Bewertungen
15
58 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
31
4 Sterne
20
3 Sterne
9
2 Sterne
1
1 Stern
0

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Nica_101 am 04.11.2024
Caspar David Friedrich - sein Leben, seine Werke
LovelyBooks-BewertungVon Pongokater am 02.11.2024
Wie CDF in seinen schlechtesten Werken ist dieses so erfolgreiche Buch zum 250. Geburtstag des Malers sehr effekthascherisch. Die vielgerühmte Leichtigkeit des Erzählens sucht vor allem Merkwürdiges oder im besten Fall Bemerkenswertes in Friedrichs Leben und Schaffen. Zum Werk, aber auch zur Person gibt es aus meiner Sicht bessere Bücher, etwa die Kataloge zu den Hamburger und Dresdner Jubiläumsausstellungen im Jahr 2024.