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In Mekka

Fortführung von Karl Mays Reiseerzählung "Am Jenseits" Band 50 der Gesammelten Werke

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Karl May hat die Erzählung "Am Jenseits" (Gesammelte Werke Bd. 25) nicht fortgeführt. Franz Kandolf übernahm später die schwierige Aufgabe, und es gelang ihm vortrefflich, sich in den Stil des Autors zu finden. In der verbotenen Stadt Mekka laufen die verwickelten Fäden der Handlung zusammen.
Karl May hat die Fortsetzung seiner Erzählung "Am Jenseits" (Band 25) immer wieder angekündigt, aber nie zu Papier gebracht. Franz Kandolf übernahm ein Jahrzehnt nach Mays Tod diese schwierige Aufgabe und löste sie vortrefflich. Er traf genau Karl Mays Stil der abenteuerlichen Reiseerzählungen. In der für Nichtmuslime verbotenen Stadt Mekka laufen all die geheimnisvollen Verwicklungen aus Band 25 um den blinden 'Münedschi', den verräterischen 'El Ghani' und den gestohlenen Schatz des Heiligtums von Meschhed Ali zusammen. Für Kara Ben Nemsi als 'Ungläubigen' ist der Besuch in Mekka mit höchster Lebensgefahr verbunden. Mit einem Nachwort des Herausgebers Roland Schmid und einem Beitrag zu "Die Mekka-Bände von Snouck Hurgronje" mit 17 Abbildungen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Dezember 1988
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
432
Altersempfehlung
ab 8 Jahre
Reihe
Karl Mays Gesammelte Werke
Autor/Autorin
Franz Kandolf
Herausgegeben von
Roland Schmid
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
369 g
Größe (L/B/H)
175/116/32 mm
Sonstiges
Ganzleinen, farbiges Deckelbild, Gold-, Schwarz- und Blindprägung, Landkarten auf Vorsatz
ISBN
9783780200501

Portrait

Franz Kandolf

Karl May (1842-1912) war das fünfte von 14 Kindern einer armen Weberfamilie aus Ernstthal/Sachsen. Vom Studium am Lehrerseminar wurde er zunächst ausgeschlossen, nachdem er Kerzenreste unterschlagen hatte. Später konnte er die Ausbildung fortsetzen, arbeitete nur 14 Tage in seinem Beruf, bevor er wieder des Diebstahls bezichtigt und von der Liste der Kandidaten gestrichen wurde. Wegen Diebstahls, Betrugs und Hochstapelei wurde er in den Jahren darauf immer wieder verhaftet und monatelang festgesetzt. Die Jahre zwischen 1870 und 1874 verbrachte er im Zuchthaus Waldheim. Erst viele Jahre nach dem Erscheinen des akribisch recherchierten Orientzyklus reiste Karl May tatsächlich in den Orient. Karl May war lange Zeit einer der meistgelesenen deutschen Schriftsteller. Er starb1912 in Radebeul.

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