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Das Jahr 2002 ist ein doppeltes Jubiläumsjahr für Heinrich Böll (1917-1985):Vor 30 Jahren, im Dezember 1972, wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen, und am 21. Dezember wäre er 85 Jahre alt geworden. Im Oktober erscheinen die ersten drei Bände der Kölner Ausgabe seiner Werke. Sie stehen am Anfang eines auf neun Jahre angelegten Editionsvorhabens, das Heinrich Bölls Werk in einer 27 Bände umfassenden textkritisch durchgesehenen und kommentierten Ausgabe präsentiert.

Band 5 der Werkausgabe, herausgegeben von Robert C. Conard, liefert sämtliche Texte aus dem Jahr 1951, darunter die frühen Erfolge Der Engel schwieg und Wo warst du, Adam? . Die Atmosphäre der frühen Nachkriegszeit wird spürbar im hartgefügten, brüchigen und knappen Erzählstil, für den Böll den Begriff »Trümmerliteratur« prägte. Band 5 (1951) enthält unter anderen:Aschermittwoch Das Abenteuer Der Engel schwieg Die Liebesnacht Die Dachrinne Die Schwarzen Schafe Der Geschmack des Brotes Der Zwerg und die Puppe Besichtigung Wo warst du, Adam? Wiedersehen mit dem Dorf Das Selbstporträt Heinrich Böll Kommentar



Alle Bände der Kölner Ausgabe

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. November 2004
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
500
Autor/Autorin
Heinrich Böll
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
1077119910 schwarz-weiße und 3264 farbige Fotos, 2969 schwarz-weiße und 5763 farbige Tabellen
Gewicht
598 g
Größe (L/B/H)
207/142/40 mm
Sonstiges
2 Lesebändchen.
ISBN
9783462032642

Portrait

Heinrich Böll

Heinrich Böll


, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.


Pressestimmen

»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [. . .], dass er [. . .] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [. . .]. « Ulrich Greiner, Die Zeit

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