»Dieser literarische Essay ist kein Buch, das mit irgendetwas abrechnet oder sonst wie Ordnung stiftend in den Diskurs eingreift. Kühl und zugleich aufwühlend, verkopft und zugleich geradezu körperwarm erzählt und sortiert Bracht vielmehr Gefühl und Verhalten. « Meredith Haaf, Süddeutsche Zeitung, 22. 03. 25
»Ein glasklares, radikales und irrwitzig fesselndes Buch über weibliches Begehren, über Liebesversuche, Täter und Opfer, über Sexualität und Schuldumkehr, Machtmissbrauch und Selbstermächtigung, Manipulation, Unterwerfung und Verstellung. « Julia Kospach, Falter, 21. 03. 25
»Bracht ist eine psychologisch und zeitgeschichtlich tiefe Betrachtung gelungen, wie Missbrauch geschehen und sich fortsetzen kann. Ihr Buch bringt die festgefahrene Sexismus-Debatte einen wertvollen Schritt weiter. Es ist auch ihr Ton, der diese neue Betrachtung ermöglicht. Ein Ton, der nicht mit Beschämung, sondern mit Interesse auf den Menschen und seine Widersprüche zugeht. « Lena Karger, Welt am Sonntag, 02. 03. 25
»Ein Hybrid aus Sachbuch und Literatur: offen und ungeschönt, klug und subtil. Indem Helene Bracht die eigenen Erfahrungen intimen Scheiterns und Verfehlens schildert, erzählt sie zugleich eine kleine Sexualgeschichte der Bundesrepublik. Die Missbrauchs-Debatte wird ohne Das Lieben danach nicht mehr auskommen. « Wolfgang Schneider, Tagesspiegel, 25. 02. 25
»Ein intensives, toll geschriebenes, berührendes und immer wieder ermutigendes Buch. Sehr inspirierend. « Maria-Christina Piwowarski, blauschwarzberlin der Literaturpodcast, 21. 02. 25
»Diese Sprache, die hat mich wirklich beeindruckt: in ihrer Präzision, in ihrer Eleganz. Man kann aus der Lektüre wirklich ungemein viel mitnehmen. « Anne Kohlick, Deutschland Funk Kultur, Studio 9, 19. 02. 25
»Helene Bracht dringt in ihrem bemerkenswerten Debüt Schicht um Schicht in die Geschichte ihres Liebens vor ein Buch wie ein Wunder. « Stefanie Jaksch, Buchkultur, 01. 01. 25
"Klar und mit scharfem Blick, aber immer empathisch beschreibt sie den Einfluss auf die fragilen Konstrukte unseres Liebes- und Beziehungslebens. Ein wirklich lesenswertes Buch. Pia Masurczak, SWR Kultur am Morgen, 27. 02. 25