Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
15% Rabatt10 auf die schönsten Kalender sichern mit dem Code DATUM15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
product
product
product
cover

Die Anomalie

Roman. Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt 2020

(234 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
22,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 24.01. - Mo, 27.01.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

Der spektakuläre Bestseller aus Frankreich: eine brillante Mischung aus Thriller, Komödie und großer Literatur. Im März 2021 fliegt eine Boeing 787 auf dem Weg von Paris nach New York durch einen elektromagnetischen Wirbelsturm. Die Turbulenzen sind heftig, doch die Landung glückt. Allerdings: Im Juni landet dieselbe Boeing mit denselben Passagieren ein zweites Mal. Im Flieger sitzen der Architekt André und seine Geliebte Lucie, der Auftragskiller Blake, der nigerianische Afro-Pop-Sänger Slimboy, der französische Schriftsteller Victor Miesel, eine amerikanische Schauspielerin. Sie alle führen auf unterschiedliche Weise ein Doppelleben. Und nun gibt es sie tatsächlich doppelt - sie sind mit sich selbst konfrontiert, in der Anomalie einer verrückt gewordenen Welt.

Hochkomisch und teuflisch intelligent spielt der Roman mit unseren Gewissheiten und fragt nach den Grenzen von Sprache, Literatur und Leben. Facettenreich, weltumfassend, ein literarisches Ereignis.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. August 2021
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
344
Reihe
rowohlt Hundert Augen
Autor/Autorin
Hervé Le Tellier
Übersetzung
Romy Ritte, Jürgen Ritte
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit 1 s/w Abbildungen
Gewicht
450 g
Größe (L/B/H)
208/135/36 mm
ISBN
9783498002589

Portrait

Hervé Le Tellier

Hervé Le Tellier


, 1957 in Paris geboren, ist seit 1992 Mitglied der Autorengruppe OuLiPo, der u. a. Georges Perec, Italo Calvino und Oskar Pastior angehörten. Er veröffentlichte Romane, Erzählungen, Gedichte und Kolumnen und lebt in Paris. Für seinen Roman

Die Anomalie

erhielt er 2020 den Prix Goncourt. Das Buch wurde in 44 Sprachen übersetzt und verfilmt.

Romy Ritte, geboren 1957 in Hackenbroich, ist Übersetzerin und Leiterin der deutschen Abteilung des Lycée International Honoré de Balzac. Jürgen und Romy Ritte leben in Paris und übertragen gemeinsam das Werk von Hervé Le Tellier ins Deutsche.

Jürgen Ritte, geboren 1956 in Köln, ist Übersetzer, Literaturkritiker, Essayist und Professor für Literaturwissenschaft an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris. Ausgezeichnet mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis. Er übersetzte u. a. Patrick Deville, Edmond Jabès, Paul Morand, Georges Perec, Marcel Prousts Korrespondenz, Olivier Rolin.


Pressestimmen

Ohne Zweifel Weltliteratur. ARD "Druckfrisch"

Die phänomenale Verführungskraft seines Erfolgsromans entsteht daraus, dass er auf unterhaltsame und einleuchtende Weise über Existenzfragen schreibt, die eigentlich den menschlichen Verstand sprengen. Wolfgang Höbel, Der Spiegel

Ein Roman, der die Vergangenheit lebendig werden lässt durch eine spritzige, moderne, aufs Heute gedrehte Sprache. Tomasz ; Bettina Kurianowicz ; Cosack, berliner-zeitung. de

Dieses Schwarze Loch führt in ein Universum voll absurder Komik. Christian Schachinger, Der Standard

"Die Anomalie" wird zu Recht als der Pageturnerdieser Literatursaison gefeiert. Profil

Entführt den Leser ins historische Hamburg und gibt einen Einblick in die Lebensbedingungen in Gängeviertel und Hafen vor 130 Jahren, garniert mit einer Liebesgeschichte ein kurzweiliger Lesegenuss für kalte Wintertage! Joachim ; Vanessa ; Nico ; Maren Mischke ; Seifert ; Binde ; Jannen

Grandios spannend und hintergründig. Stern

Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich derart beschäftigt und fasziniert hat. Mittags angefangen zu lesen, spät in der Nacht aufgehört, 345 Seiten. Christine Westermann, WDR 2 "Buchtipp"

Der originellste Roman des Jahres. ZDF

Die souveränen Übersetzer haben mit ihrer hervorragenden Arbeit der Vorlage ein sprachlich ebenbürtiges Double verschafft. Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung

Dieses Buch ist ein echter Knaller! Philosophisch, überraschend, intelligent, unterhaltsam und komisch zugleich. Maren Ahring, NDR Kultur

Ein grandioses Gedankenexperiment. Michael Roesler-Graichen, Börsenblatt

Le Tellier kommt es vor allem auf den Spass an, und dafür wirft er auch allesGekünstelte von Bord. «Die Anomalie» liest sich wie ein Schundroman, der einem aber die Schande erspart, sich für die Lektüre zu schämen. So klug ist er. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung

Ich habe selten einen Roman gelesen, der mich derart beschäftigt und fasziniert hat. Mittags angefangen zu lesen, spät in der Nacht aufgehört. Christine ; Andreas Westermann ; Wallentin, WDR 5 "Bücher"

Was für ein grandioser Roman, was für ein Hecht im Karpfenteich der oft etwasbiederen, moralisch aufrechten westeuropäischen Gegenwartsliteratur! Rainer Moritz, Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik"

Der 1957 geborene Pariser Hervé Le Tellier gehört zu den virtuosesten Spielern der zeitgenössischen Literatur. Richard Kämmerlings, Die Welt

Die Lesbarkeit auf mehreren Ebenen, die an Umberto Eco erinnert, die Kombination aus schwarzem Humor, Gedankenspiel-Kitzel und emotionaler Dichte machen aus Le Tellier einen Autor, den man spätestens jetzt entdecken sollte. FAZ. NET

Le Tellier ist quasi über Nacht zum berühmten Autor geworden. Weil der irrwitzige Vorgang der Duplizierung in seinem kolossal unterhaltsam, klug und smart geschriebenen Roman der Ausgangspunkt einer Handlung ist, die federleicht zwischen Thriller, Ideenroman und Komödie changiert. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt

Von überwältigender Eindringlichkeit. Ein spannender Geheimdienstkrimi und eine messerscharfe Zeitdiagnose. Aufregende Literatur auf höchstem - auch stilistischem - Niveau. wdr5. de

Besprechung vom 18.08.2021

Doppelspiel mit einem Flugzeug
Hervé Le Telliers goncourtgekrönter Roman "Die Anomalie" ist jetzt auf Deutsch zu haben

Des einen Freud, des anderen Leid. Für Leser ist Hervé Le Telliers "Die Anomalie" ein Vergnügen im weitesten Wortsinn. Spannung, Emotion, Parodie, intellektuelles Spiel, philosophische Herausforderung, abgründigen Existenzhumor, kalauernden Slapstick und schieres Lebensglück - das alles bietet er auf einmal. Kein Wunder, dass der Roman 2020 mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet wurde. Für den Rezensenten hingegen ist diese literarische Anomalie ein Worst-Case-Szenario: Wie soll man die Gründe erklären, aus denen man als Leser grandios auf seine Kosten gekommen ist, wenn es so unendlich viele sind? Alles hat seinen Preis, zahlen wir unseren.

"Die Anomalie" erzählt eine völlig unwahrscheinliche Geschichte auf absolut glaubwürdige Weise: Der Flug Air France 006 Paris-New York gerät am 10. März 2021 in eine Unwetterfront, einen Kumulonimbus, eine "graue, opake, an ihrem oberen Rand im gleißenden Sonnenlicht irisierende Wand". Die Boeing 787 fällt in ein Luftloch, wird mit Hagelkörnern bombardiert und so heftig durchgeschüttelt, dass mancher Passagier seine Seele empfiehlt. Als sie zur Landung ansetzen will, gibt es ein weiteres Problem: Es ist mittlerweile der 24. Juni, und sie ist bereits gelandet, mit identischer Besatzung, 243 an der Zahl, nämlich eben am 10. März. Im Sturm hat sich die Maschine verdoppelt, um "16 Uhr 26 Minuten 34 Sekunden und 20 Hundertstel", wie anhand der Bordkameras rekonstruiert werden kann; das Doppel taucht allerdings mit drei Monaten Verspätung auf. Nebenbei sei angemerkt, dass das Datum zum Zeitpunkt des Erscheinens der Originalausgabe (Herbst 2020) in der Zukunft lag.

Was tun? Das FBI löst Protokoll 42 aus. "Der Dialog zwischen Adrian Miller und Riccardo Bertoni - er steht auf der Shortlist des Physik-Nobelpreises 2021 für seine Arbeiten über die schwarze Materie - gibt ein Resümee der Lage: - Sie verarschen uns, Professor Miller? - Wenn es doch so wäre." Wissenschaftler, Psychologen, Religionsvertreter, eine Infanteriebrigade und jede Menge Agenten werden in Bewegung gesetzt, die die Maschine auf der McGuire Air Force Base, Trenton, New Jersey, in Empfang nehmen. Wie die Verdoppelung erklären? Liegt "ein Lorentz-Wurmloch mit negativer Masse" vor, handelt es sich um eine 3D-Kopie, oder ist das Doppel vielmehr Beleg dafür, dass die Realität generell eine Simulation ist? Wer sind die Doppel, und was mit ihnen tun?

Was nur ein Gedankenexperiment sein könnte, nimmt unsere Fantasie als aberwitzige Situation gefangen. Das liegt an Le Telliers erzählerischem Geschick: Im ersten der drei Teile seines Romans folgt er diversen Passagieren und dem Piloten des Fluges AF 006, die im März 2021 in New York gelandet waren. Der Flug ist lediglich eine beiläufige Erinnerung in mehr oder weniger normalen Leben, bevor die Anomalie auftritt. Teil zwei beschreibt die Situation auf der US-Luftwaffenbasis, die wissenschaftlichen und theologischen Erklärungsversuche sowie die verzweifelten Anläufe der Politik, der Lage Herr zu werden; schließlich erfährt die Öffentlichkeit davon. Teil drei schildert die Begegnung der Menschen mit ihrem Doppel und die höchst variablen Lösungsversuche.

Mit psychologischer Dichte und ironischer Leichtigkeit entwirft Le Tellier zehn Leben, in denen die Anomalie handfeste Form annimmt: Da wären der Profikiller Blake, der ein Doppelleben in der Gastronomie führt; der depressive Schriftsteller Victor Miesel, der nach dem Flug ein letztes Buch mit dem Titel "Die Anomalie" schreibt, Selbstmord begeht und postum Erfolg hat; die Filmcutterin und alleinerziehende Mutter Lucie Bogaert; der mit ihr liierte schmerzreich alternde Stararchitekt André Vannier; der Pilot David Markle, der nach der Landung todkrank darniederliegt; das von ihrem Vater missbrauchte Mädchen Sophia Kleffman; die schwarze Anwältin Joanna Woods, die für die Pharmaindustrie arbeitet; der nigerianische Sänger Slimboy, der seine Homosexualität verbergen muss. Schließlich Adrian Miller, der Wahrscheinlichkeitstheoretiker, der das Protokoll für die Anomalie entworfen hatte, sowie sein Date, die Topologikerin Meredith Harper.

Miller und Miesel stechen heraus: Es sind die schrägsten und berührendsten Figuren. Ferner treten noch auf: Donald Trump, Emmanuel Macron (der "arrogante Sack", dixit Trump), Xi Jinping, einige Topwissenschaftler und zahlreiche Geheimdienstler.

Le Tellier zieht viele Register, seien es Genres oder mehr oder weniger versteckte Bezüge. Wenige Beispiele müssen es tun: Mit dem Killer Blake serviert er einen Krimi, mit dem homosexuellen Sänger Slimboy eine Coming-out-Geschichte; Adrian und Meredith sind von Nerd-Comedys à la "The Big Bang Theory" inspiriert - Meredith artikuliert angeschickert denkwürdige Sätze des Kalibers "Ich bin Britin, Adrian, ich warne Sie, falls Sie versuchen sollten, mich zu vergewaltigen, lasse ich es geschehen und werde dabei an die Queen denken". Adrians Vorlieben verdankt sich eine Hommage an Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis". Durch Miesel wird "Die Anomalie" zum Schriftstellerroman, durch sein gleichnamiges Werk zur Mise en abyme, zur Spiegelung des Ganzen in einem Motiv, wenngleich auf komplexere Weise, als es zunächst scheint.

Einerseits erzählt "Die Anomalie" eine spannende Geschichte, die viele Teilgeschichten verschmilzt. Andererseits stellt sie eine große Frage: Was, wenn die Realität nur eine Simulation in einem Programm wäre? Diese an Jean Baudrillard erinnernde Hypothese ist die plausibelste Erklärung für die Ereignisse. Was die zentrale Stellung sowohl des Wahrscheinlichkeitstheoretikers als auch des Schriftstellers erklärt: Beide sind Simulationsexperten. Und beides wird denkbar: Dass es um die Fiktionalität von Literatur geht - oder um die der Realität.

Hier kommt Le Telliers literarische Zugehörigkeit ins Spiel: Der 1957 geborene Romancier und Journalist ist seit 1992 Mitglied des Oulipo ("Ouvroir de Littérature Potentielle" - Nähstube potentieller Literatur), einer 1960 von Raymond Queneau und François Le Lionnais gegründeten Gruppierung, die bis heute aktiv ist (www.oulipo.net). Die Spätavantgardisten stacheln ihre Einbildungskraft mit der "contrainte" an, dem gewählten Hindernis, versöhnen Literatur und Mathematik, Poesie und Kombinatorik, Humor und Komplexität. Ein beliebter Ableger war die Radiosendung "Des Papous dans la tête" auf France Culture (1984 bis 2018), deren Teilnehmer sich in geistreichen literarischen Spielen übten; Le Tellier war Stammgast.

Er hat sich nicht nur durch sein (abgebrochenes) Mathematikstudium und eine linguistische Promotion oulipotisch qualifiziert, sein umfangreiches Werk ist ein Laboratorium mit verschiedensten Versuchsanordnungen, von Kofferworten bis zu Miniaturnovellen eines fiktiven portugiesischen Autors, von hundert Variationen auf die Mona Lisa bis zu "Tausend Antworten auf die Frage: Woran denkst Du?". Mehr noch, er hat eine "Ästhetik des Oulipo" verfasst und erweist in "Die Anomalie" dem Ahnherrn Alfred Jarry (in dessen Pataphysik Oulipo wurzelt) mittels einer urkomischen Szene die Ehre, durch ein "zitronengelbes Kleid mit den goldenen Kringeln" nämlich, "die an den Spiralbauch des alten Ubu erinnern", ein wahrhaft "pataphysisches Gewand" - nur dass die französische Konsulin es auf einem Empfang trägt und das Kompliment vom beschwipsten italienischen Konsul kommt. Auch die Oulipiens Italo Calvino und Georges Perec werden gewürdigt; Perecs Roman "Ulcérations" erscheint im finalen Kalligramm (in der deutschen Fassung als "wucherunge").

Vor allem aber ist der Roman selbst ein Experiment und wimmelt von kleineren Spielen und - nun ja - Anomalien. Etwa die Zahl der Passagiere: 243, minus den Killer Blake, eine eliminierte Abweichung, sodass es symmetrische 242 sind - los geht die Spekulation! Die Lesbarkeit auf mehreren Ebenen, die an Umberto Eco erinnert, die Kombination aus schwarzem Humor, Gedankenspiel-Kitzel und emotionaler Dichte machen aus Le Tellier einen Autor, den man spätestens jetzt entdecken sollte. Hoffen wir, dass es ihm nicht wie Miesel geht: "Allein schon der Erfolg mit fünfzig Jahren, das ist wie Senf, der zum Nachtisch kommt." NIKLAS BENDER

Hervé Le Tellier: "Die Anomalie". Roman.

Aus dem Französischen von Romy Ritte und Jürgen Ritte. Rowohlt Verlag, Hamburg 2021. 350 S., geb.

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

Bewertungen

Durchschnitt
234 Bewertungen
15
230 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
70
4 Sterne
78
3 Sterne
61
2 Sterne
20
1 Stern
5

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon EmmaWinter am 28.12.2024
Man stelle sich vor: Gerade ist ein Flugzeug durch ein ziemlich raues Unwetter geflogen und will in New York landen, wird aber umgeleitet, weil exakt das gleiche Flugzeug, mit den gleichen Passagieren, bereits drei Monate zuvor gelandet ist.Der Autor stellt uns zunächst einige der Passagiere und ihr Leben vor, mit all den kleinen und großen Problemen. Zwischendurch versucht die Boeing im Juni in New York zu landen, wird umgeleitet und das Protokoll Nr. 42 findet seine Anwendung. (Allein dieses Protokoll ist schon ein genialer Einfall.) Die Passagiere dürfen nicht nach Hause, denn sie sind ja schon seit drei Monaten dort und ihr Leben ist weitergegangen.Was für ein Gedankenexperiment, mit dem uns Le Tellier hier konfrontiert. Es gab einige Stellen über Philosophie, Astrophysik und Religionslehre, die sich ein bisschen gezogen haben, aber ansonsten hat mir der Roman sehr gut gefallen. Er liest sich durch die schnörkellose Sprache sehr schnell, auch wenn mal wieder auf Anführungszeichen für die wörtliche Rede verzichtet wird. Ich habe noch ziemlich lange über diese ungewöhnliche und überraschende Geschichte und das, was dahintersteckt nachgedacht. Der Roman, der auch viele witzige Stellen hat, hat mich eine ganze Weile beschäftigt.
LovelyBooks-BewertungVon Literaturwerkstatt-kreativ am 21.12.2024
"Anomalie" ist ein sehr interessanter und herausfordernder Roman, der verschiedene Genre mit existenziellen Fragen verknüpft!