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Sprechen lernen

Erzählungen

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In 'Sprechen lernen' folgen wir Hilary Mantels Figuren ins England der Fünfziger- und Sechzigerjahre, betreten abgelegene Dörfer und Schrottplätze, besuchen altmodische Kaufhäuser und Klosterschulen. Es sind diese unscheinbaren, »von rauen Winden und derben Klatschmäulern geplagten Orte«, die zum Schauplatz eben jener Momente werden, die den jungen Protagonisten und Protagonistinnen noch lange in Erinnerung bleiben. Momente, die ihr Leben für immer prägen werden: das Verschwinden des leiblichen Vaters, die neue Identität der Mutter, das plötzliche Verlorengehen und das mühsame Sprechenlernen. Leicht, aber voller Hintersinn und mit gnadenlosem Witz gewährt uns die zweifache Booker-Preisträgerin einen erzählerischen Einblick in die Rätsel ihrer Kindheit und Jugend, ohne sie je in Gänze aufzulösen.»Diese Erzählungen bergen Welten, die so groß sind wie die der längsten Romane Mantels.«THE NEW YORK TIMES BOOK REVIEW

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Hilary Mantel
Übersetzung
Werner Löcher-Lawrence
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen,
Gewicht
306 g
Größe (L/B/H)
212/142/18 mm
ISBN
9783832168162

Portrait

Hilary Mantel

HILARY MANTEL, geboren 1952 in Glossop, gestorben 2022 in Exeter, England, war nach dem Jurastudium in London als Sozialarbeiterin tätig. Für ihre Romane Wölfe (2010) und Falken (2013) wurde sie jeweils mit dem Booker-Preis, dem wichtigsten britischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Bei DuMont erschien außerdem u. a. die Autobiografie Von Geist und Geistern (2015) und zuletzt der dritte Band der Tudor-Trilogie Spiegel und Licht (2020).

Pressestimmen

» Sprechen lernen [ist] ein universelles Buch über die fragile Verbindung von Sprache und Selbst.«
Tina Hartmann, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

»Die sieben Geschichten des [ ] Bandes ergänzen, obgleich Fiktion, die gefeierte Autobiografie Von Geist und Geistern .«
Richard Kämmerlings, WELT AM SONNTAG

» Sprechen lernen versammelt Hilary Mantels hinreißende, autobiographisch gefärbte Erzählungen.«
Hernán D. Caro, FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG

»[Die] Erzählungen der [ ] einzigartigen Hilary Mantel führen uns in ihre Kindheit. In ein karges England der 60er, nahe der Textilmetropolen, wo Kinder im Moor verschwinden, Erwachsene Geheimnisse hüten und ein Aufstieg einsam macht.«
Meike Schnitzler, BRIGITTE

»Texte zwischen schmerzender Realitätstreue und den surrealen Bildwelten von Kinderbildern. [ ] Mantel zeigt dieses heute noch wirksame Giftgemisch präzise wie eine Dokumentaristin, teils mit bitterem Humor, poetisch wie eine Dichterin.«
MÜNCHNER MERKUR

»Das ist staunende und staunenswerte Erzählkunst.«
Martina Läubli, NZZ AM SONNTAG

»Auch in der kurzen Form erweist sich Hilary Mantel als meisterhafte Erzählerin. Die Kraft ihrer Geschichten rührt daher, dass sie aufzeigen, welche Macht Kindheit und Jugend auch dann noch haben, wenn sie viele Jahrzehnte zurückliegen.«
Tino Dallmann, MDR KULTUR RADIO

»Sie ist eine große Sprachkünstlerin.«
Martin Ebel, SWR 2

»Allen [ ] sei dieser schmale und doch ungemein pralle Band voll Traurigkeit und Lebenshunger, voll Witz und Weisheit als Einstiegsdroge in das Werk der großen Erzählerin wärmstens empfohlen.«
Georg Renöckl, Ö1

»Großartige Texte über das Schreiben. [ ] Fabelhaft, wie Mantel schreibt.«
Elke Heidenreich, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»[Die sieben Geschichten] zeigen die Autorin auf der Höhe ihrer Kunst.«
Sigrid Löffler, RADIO BREMEN

»Grandios trifft Mantel den Ton.«
Ralf Stiftel, WESTFÄLISCHER ANZEIGER

»[Hilary Mantel] schreibt [ ] großartig, wie immer. Ein eindrückliches Buch, gerade wegen der Zweifel, die es durchziehen.«
Dierk Wolters, FRANKFURTER NEUE PRESSE

»Gestochen scharfe, unsentimentale Geschichten einer Autorin, die von ihrer Vergangenheit verfolgt wird.«
Christiane von Korff, BÜCHERMAGAZIN

»Sie schreibt es großartig. Ein eindrückliches Buch, gerade wegen der Zweifel, die es durchziehen.«
Dierk Wolters, GIESSENER ALLGEMEINE

»Der atmosphärisch-melancholischen Stimmung, in der unscheinbare Dörfer und Menschen in schwierigen Verhältnissen gezeigt werden, kann man sich schwer entziehen.«
Cathrin Stenzel, MÜNCHNER ABENDBLATT

»[Ein] gelungene[r] Versuch, eine mitunter komplizierte Kindheit und Jugend in eine literarische Form zu gießen und damit die Deutungshoheit über das eigene Leben zu erlangen.«
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADTANZEIGER

»Leicht, aber voller Hintersinn und mit gnadenlosem Witz gewährt die Autorin einen erzählerischen Einblick in die Rätsel ihrer Kindheit und Jugend, ohne sie je in Gänze aufzulösen.«
KÖLNER ILLUSTRIERTE

»[Z]wischen den Sätzen liegen oft Wälder und Schluchten, in denen weitere Geschichten hausen: unendlich schade, dass die 2022 Verstorbene sie nicht mehr erzählen kann.«
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG

»Die [ ] englische Großmeisterin des historischen Romans wie der erzählenden Literatur insgesamt«
Dr. Thomas Groß, MANNHEIMER MORGEN

»Mitunter kriegt man beim Lesen eine Gänsehaut.«
Welf Grombacher, SCHWERINER VOLKSZEITUNG

»Leicht, aber voller Hintersinn, wie wir es schon aus der Thatcher-Novelle kennen, und mit subtilem Witz gewährt uns die zweifache Booker-Preisträgerin einen erzählerischen Einblick in die Rätsel ihrer Kindheit und Jugend, ohne sie je in ihrer Gänze aufzulösen. Grandios.«
Ernst Koelnsperger, STUDIOSUS INTERN

»Lange nachwirkende Short Storys«
Daniel Arnet, BLICK

Besprechung vom 20.08.2023

Schreiben, auch wenn die Wörter nie ausreichen

Die Präsenz des verschwundenen Vaters: Der Band "Sprechen lernen" versammelt Hilary Mantels hinreißende, autobiographisch gefärbte Erzählungen

Als Hilary Mantel noch ein Kind war, verschwand ihr Vater für immer. Mantel, die älteste Tochter einer katholischen Familie im ärmeren, grauen und konservativen Nordwesten Englands der Fünfzigerjahre, war sieben Jahre, da zog der Liebhaber ihrer Mutter Margaret, Jack Mantel, bei der Familie ein. Jack und Margaret schliefen in einem Zimmer, Hilarys Vater, Henry Thompson, in einem anderen. Dieses besondere Familienarrangement - Mantel nennt es "bizarr" - wurde in der Nachbarschaft zum Skandal und Hilary zur Zielscheibe von Spott und Beleidigungen. Um dem Klatsch zu entkommen, zog die Familie irgendwann in eine andere Stadt. Henry kam nicht mit. Seine Tochter hat ihn nie wieder gesehen.

Über diesen Verlust und über ihre schwierige Kindheit hat Mantel in ihrer Autobiographie "Von Geist und Geistern" und in verschiedenen Interviews offen und recht sachlich berichtet. Nun, in dem Erzählband "Sprechen lernen", der gerade auf Deutsch erschienen ist, treffen wir wieder auf den verschollenen Vater oder, genauer: auf die Leere, die er hinterlassen hat.

Die Erzählungen dieses Buches, sagte Mantel, seien weniger autobiographisch als "autoskopisch". Sie widmen sich der Betrachtung der eigenen Identität, eines "auf seine bloße Hülle reduzierten" Körpers, "der darauf wartet, mit Sätzen gefüllt zu werden". Es wird etwa von einem Nachbarn erzählt, der von seinem Garten so besessen ist, dass er dadurch den eigenen Sohn in die Verdammnis führt; von einem Sommer, in dem eine Mutter und ihre Tochter, deren Beziehung von Liebe und Geheimnissen geprägt ist, zusammen in einem Einkaufszentrum gearbeitet haben. In jeder der Geschichten scheint etwas Unheimliches unter der Oberfläche zu lauern, das nicht beschrieben oder erklärt wird, doch stets spürbar ist. Und wie ein stilles, melancholisches Gespenst taucht in den meisten Erzählungen immer wieder der verschwundene Vater auf.

"Als ich elf war, nahm mir der Umzug in eine andere Stadt einen meiner Väter, und ich bekam einen neuen Namen", heißt es einmal. In einer Geschichte, die von einem Hund handelt, der eines Tages nicht mehr zu finden ist, steht: "So begannen die Jahre, in denen ich so tat, als wäre ich die Tochter von jemand anderem." An einer anderen Stelle erzählt ein junger Mann von seiner Kindheit: "Wir wohnten in einem Haus, in dem es meiner Meinung nach spukte. Mein Vater war verschwunden, und vielleicht war es seine Gegenwart, schlaksig und bleich, die unter der Tür durchstrich ... An einem stürmischen Märzmorgen um zehn ist er gegangen, hat seine Alben mitgenommen und seinen Tweedmantel ... Wir haben ihn nicht sehr vermisst, nur die kleinen Melodien, die er auf dem Klavier gespielt hat, wieder und wieder."

So präsent wie das Motiv des verschwundenen Vaters ist, es steht nie im Mittelpunkt der Erzählungen. Nach und nach versteht man, dass dieses Motiv vor allem die Veranschaulichung anderer, unartikulierter, doch allgegenwärtiger Gefühle ist, die Mantels Bild von Kindheit und Jugend wesentlich zu bestimmen scheinen: das ständige Gefühl der Bedrohung; die Befürchtung, etwas Schlimmes sei geschehen, worüber man aber nicht sprechen soll; die Angst, geliebte Menschen oder Haustiere könnten sich plötzlich in Luft auflösen, ganze Dörfer im Wasser versinken.

Über diese Gefühle schreibt Mantel mit beeindruckender Schärfe. "Mit sechs schlafe ich im Zimmer meiner Eltern", steht in der letzten Erzählung. "Ich zwinge mich ins Träumen, denke an Jesus, weil ich ermahnt werde, an ihn zu denken; und ich versuche es, ich versuche es wirklich ... Und dann denke ich, dass vielleicht sogar in diesem Moment meine Mutter unten ihren Mantel anzieht und nach ihrer Tasche greift. Ich glaube, dass sie in der Nacht gehen und mich verlassen wird ... Alles geht schief, so schief, dass ich nicht weiß, wie ich es ausdrücken oder begreifen soll."

Dass meist Kinder die Erzähler sind, macht die Geschichten besonders ergreifend. So erzählt eine andere junge Erzählerin: "Ich verkroch mich in mein Zimmer und folgte mit den Fingern den Umrissen Südamerikas. Ich klebte ein Foto Brasílias, der weiß leuchtenden Stadt im Dschungel, in mein Erdkundebuch. Ich legte die Hände zusammen und betete, bring mich dorthin."

Hilary Mantel, die am 22. September letzten Jahres gestorben ist, wurde durch den Erzählband "Die Ermordung Margaret Thatchers" (2014) und vor allem durch die zwischen 2009 und 2020 erschienenen historischen Romane "Wölfe", "Falken" und "Spiegel und Licht" über Thomas Cromwells Aufstieg zur Macht am Hofe Heinrichs VIII. bekannt. "Sprechen lernen" war bereits im Jahr 2003 auf Englisch erschienen - im selben Jahr wie die Autobiographie "Von Geist und Geistern". Tatsächlich kann man die Geschichten in "Sprechen lernen" als tastende literarische Annäherung an die Themen sehen, die Mantel in ihrer Autobiographie direkter, ohne offensichtliche fiktionale Maskierungen behandelt.

Doch das Besondere und Hinreißende an "Sprechen lernen" ist nicht nur genealogischer Natur. Denn das Buch zeugt vom Versuch, anhand von Literatur, mit großer Empathie für die Figuren, einem starken Sinn für Spannung und auch manchmal für Humor und Ironie die eigene Vergangenheit mit all ihren Verletzungen, Traumata und Verlusten zu verstehen. Das ist, wie Mantel selbst weiß, ein verzweifelter Versuch. "Die Geschichte meiner Kindheit ist ein komplizierter Satz, den ich ständig zu beenden versuche - zu beenden und hinter mir zu lassen", schreibt sie am Ende. "Aber sie widersteht dem, und das liegt auch daran, dass Worte nicht ausreichen." Der Vater bleibt verschwunden, Dörfer bleiben versunken.

Und doch, obwohl die Worte fehlen oder grundsätzlich ungenügend sind, schreibt Mantel. Und dadurch schenkt sie dem Kind, das sie gewesen ist, das einen Verlust nach dem anderen ohne weitere Erklärung annehmen musste, eine Stimme und die Chance, endlich gehört zu werden. HERNÁN D. CARO

Hilary Mantel: "Sprechen lernen". Aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence. Dumont, 160 Seiten

© Alle Rechte vorbehalten. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, Frankfurt.

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Von Kaffeeelse am 02.03.2024

Interessante Einblicke in mögliche Prägungen

Sprechen lernen ist mein erstes Buch von Hilary Mantel. Es sind Erzählungen. Und diese Erzählungen waren eine interessante Erfahrung für mich. Denn Hilary Mantel spielt hier etwas mit der Leserschaft. Es geht um mögliche Prägungen, mögliches Geschehen. Es gibt keine Auflösung, keine Erklärung. Dies ist wieder so ein Buch, wo es um die Frage der Fiktion und die Frage des autobiographischen Erzählens geht. Wieder wird nichts erklärt oder aufgelöst. Aber sehr eindringlich gibt die britische Autorin Einblicke in das Leben in der englischen Provinz. Leicht, aber auch sehr eindrücklich beschreibt Mantel das Leben ihrer Protagonisten. Diese wachsen auf, erleben ihr Umfeld, erleben die Menschen in ihrer ganzen Pracht und dies hat natürlich Folgen. Angesiedelt sind diese Erzählungen im England der 50er und 60er Jahre. Dennoch durchdringen auch mich beim Lesen Erinnerungen, Gedanken blitzen auf und auch Fragen. Man gerät bei der Lektüre ins Sinnieren. Was mir sehr gefallen hat. Diese Erzählungen haben eine gewaltige Kraft in sich und ich werde immer neugieriger auf weiteres aus der Feder von Hilary Mantel. Denn diese Erzählungen sind intensiv, einprägend und sehr kraftvoll. Und wenn der Mantel dies schon in ihren Erzählungen so gelingt, werden ihre Romane ein Leckerbissen sein. Die Preise, die ihre Bücher bekommen haben, sprechen da eine eigene Sprache. Wieder bin ich an einem Punkt, wo ich viel mehr Zeit zum Lesen haben möchte, und wieder weiß ich, dass die Realität nicht mitspielen wird. Aber wo wären wir ohne unsere Träume, ohne unsere Wünsche, ohne unsere Ziele. Also optimistisch in die Zukunft geblickt und auf zum nächsten Buch.
LovelyBooks-BewertungVon renee am 08.11.2023
"Sprechen lernen" ist mein erstes Buch von Hilary Mantel. Es sind Erzählungen. Und diese Erzählungen waren eine interessante Erfahrung für mich. Denn Hilary Mantel spielt hier etwas mit der Leserschaft. Es geht um mögliche Prägungen, mögliches Geschehen. Es gibt keine Auflösung, keine Erklärung. Dies ist wieder so ein Buch, wo es um die Frage der Fiktion und die Frage des autobiographischen Erzählens geht. Wieder wird nichts erklärt oder aufgelöst. Aber sehr eindringlich gibt die britische Autorin Einblicke in das Leben in der englischen Provinz. Leicht, aber auch sehr eindrücklich beschreibt Mantel das Leben ihrer Protagonisten. Diese wachsen auf, erleben ihr Umfeld, erleben die Menschen in ihrer ganzen Pracht und dies hat natürlich Folgen. Angesiedelt sind diese Erzählungen im England der 50er und 60er Jahre. Dennoch durchdringen auch mich beim Lesen Erinnerungen, Gedanken blitzen auf und auch Fragen. Man gerät bei der Lektüre ins Sinnieren. Was mir sehr gefallen hat. Diese Erzählungen haben eine gewaltige Kraft in sich und ich werde immer neugieriger auf weiteres aus der Feder von Hilary Mantel. Denn diese Erzählungen sind intensiv, einprägend und sehr kraftvoll. Und wenn der Mantel dies schon in ihren Erzählungen so gelingt, werden ihre Romane ein Leckerbissen sein. Die Preise, die ihre Bücher bekommen haben, sprechen da eine eigene Sprache. Wieder bin ich an einem Punkt, wo ich viel mehr Zeit zum Lesen haben möchte, und wieder weiß ich, dass die Realität nicht mitspielen wird. Aber wo wären wir ohne unsere Träume, ohne unsere Wünsche, ohne unsere Ziele. Also optimistisch in die Zukunft geblickt und auf zum nächsten Buch.