" Es ist die Verbindung von Demut und Hoffnung, die Lovelocks so altersweises Buch auszeichnet. Demut sowohl gegenüber der Erde als sich selbst regulierendem System wie gegenüber dem Kosmos, der seiner Bestimmung zustrebt. Und Hoffnung, dass unser Beitrag, Wissen und Erkenntnis weiterzugeben, nicht ganz in Vergessenheit geraten wird.
pro Zukunft
" Eine große, so weltweise wie liebenswürdig-hoffnungsvolle Lektion in Demut und Furchtlosigkeit.
Süddeutsche Zeitung, Jens-Christian Rabe
" Lovelocks Spekulation, dass die Ablösung des Menschen durch eine künstliche Intelligenz die anstehenden ökologischen Herausforderungen meistern könnte, ist hoch spannend, wenn man sie konkreter und politischer denkt.
Der Freitag, Roberto Simanowski
" Lovelocks Verdienst besteht darin, die Perspektive zu wechseln und den Menschen nicht als Höchstes zu sehen. Sondern als Teil der Natur, der jetzt gefälligst lebensrettenden Maschinen nicht im Weg stehen soll. Dies formuliert der Hundertjährige entspannt, mit alltagsnahen Beispielen.
Sächsische Zeitung, Uwe Salzbrenner
" KI sei nicht der Untergang der Menschheit, sondern ihre Rettung, das ist die Überzeugung von James Lovelock, die er ( ) in seinem ungewöhnlichen, aber durchaus lesenswerten Buch vertritt.
Deutschlandfunk, Dagmar Röhrlich
" Eine unglaublich spannende, visionäre Schrift von einem der größten Erfinder und Forscher des 21. Jahrhunderts.
Gute Bücher lesen, Brian Appleyard
" Die Erde wird auch das Anthropozän, das Zeitalter des Menschen, überleben. Dank der künstlichen Intelligenz wird dann sogar der Mensch noch da sein. Super.
Die literarische WELT - Bester Lesestoff der Saison, Michael Pilz
" Der dumme Mensch und der kluge Cyborg, die sich zusammenschließen, um die Erderwärmung zu stoppen, die beide gleichermaßen bedroht. Ist dies etwa kein Szenario, für das es sich zu leben lohnen wird?
Hohe Luft, Rebekka Reinhard und Thomas Vašek
" ( ) ein erstaunlich heiteres und optimistisches Buch.
Kronen Zeitung
" Ein ungemütliches, aber hochinteressantes Buch.
Dresdner Morgenpost
" Dieser vermutlich letzte Universalwissenschaftler unseres Planeten ( ) argumentiert mit bestechender Klarheit.
Technology Review, Jo Schilling
" Ein heiterer und hoffnungsvoller Text.
WELT, Michael Pilz
" (Lovelocks) lange Karriere als Wissenschaftler ist übersät mit glänzenden Ideen ( ) Sein Denken ist intellektuell ungeheuer anregend.
Kölner Stadtanzeiger
" Weil er schon lange vor der Überhitzung des Planeten warnt, müsste die Fridays for Future -Jugend diesem alten (100! !) weißen Mann auf Knien dankbar sein
Focus, Uwe Wittstock
" Das Buch eines hundertjährigen Forschers, das alle vertrauten Kategorien durcheinanderwirbelt und das die dräuende Menschheitsdämmerung der Verfremdung einer unfassbaren Heiterkeit und Zuversicht unterzieht.
FAS, Mark Siemons
" Ein 18-Jähriger mit 82-jähriger Erfahrung. "
ARD, Dieter Mohr
" Heute gilt Lovelock als wissenschaftlicher Visionär. ( ) Apokalyptische Visionen sind ihm fremd. Auch deshalb habe er dieses neue Buch geschrieben, gegen platte KI-Monster und Untergangsszenarien. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Lovelock spekuliert über Hyperintelligenzen, Photonen, Energie und Telepathie und sagt dabei mit jedem Satz: Komm ins Offene.
ARD, Angelika Kellhammer
" Der größte wissenschaftliche Visionär unserer Zeit"
The Observer
" James Lovelock ist ein Wunder. "
Frankfurter Rundschau
" Ein Prophet, der jede Ehrung verdient, die die Menschheit vergeben kann. "
The Guardian
" Der einflussreichste Forscher und Autor seit Charles Darwin. "
The Irish Times
" Der Wissenschaftler, der unser Bild der Erde verändert hat. "
The Independent
" Der größte wissenschaftliche Denker unserer Zeit"
The Sunday Times
" Es ist wach, hell und klar, witzig und streitbar. "
Arno Widmann, Frankfurter Rundschau