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Thirteen Witches

Die Erinnerungsdiebin. Band 1 der Reihe 13 Witches

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Rosies Mutter behandelt ihre Tochter kühl und ablehnend, ganz anders als andere Mütter. Als Rosie auf ein Buch über 13 Hexen stößt, versteht sie plötzlich: Eine der Hexen hat ihrer Mutter alle schönen Erinnerungen gestohlen. Unterstützt von dem jungen Geist Ebb, beginnt Rosie zu ahnen, dass sie selbst der Schlüssel zum Kampf gegen die Hexen sein könnte. Ist es Rosies Bestimmung, ihre Mutter zu retten und die Hexen zu besiegen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
269
Altersempfehlung
ab 11 Jahre
Reihe
Thirteen Witches, 1
Autor/Autorin
Jodi Lynn Anderson
Übersetzung
Kanut Kirches
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
insert into userProductAuthorImages ( [RecordIdentifier], [Resou
Gewicht
448 g
Größe (L/B/H)
209/138/25 mm
ISBN
9783407759726

Portrait

Jodi Lynn Anderson

Kanut Kirches arbeitet als freier Lektor, Ghostwriter und Übersetzer in Köln. www. lektorat-kanut-kirches. de

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Von Anja Basan am 21.02.2025

Anrührend, kann aber nicht recht überzeugen

Rosie führt kein Leben wie ihre Mitschülerinnen. Bei ihr ist das Verhältnis von Mutter und Tochter umgedreht. Rosie versorgt den Haushalt, macht die Einkäufe, kocht und achtet darauf, dass ihre Mutter etwas isst. Dabei sucht sie sehnsüchtig nach einem Zeichen von Liebe in den Augen ihrer Mutter, aber da ist nichts. Ihre Mutter wirkt stets abwesend und leer. Rosie findet heraus, dass eine Hexe, die Erinnerungsdiebin, dafür verantwortlich ist. Sie hat ihrer Mutter, die eine Hexenjägerin war, die Erinnerungen gestohlen. Rosie beschließt, diese Hexe zu jagen, um ihre Mutter aus ihrem Zustand zu erlösen. Die erste Hälfte der Geschichte ist anrührend und ein bisschen gruselig. Denn Rosie erhält eines Tages die "Sicht", d.h. sie kann die Geister sehen, die um ihr Haus herumspuken. Und es geht einem wirklich ans Herz, wenn man liest, wie sehr Rosie sich nach der Liebe ihrer Mutter sehnt. Nur ihre beste Freundin Keim (im Deutschen ein ziemlich unglücklicher Name) rettet sie vor der totalen Vereinsamung. Aber in der zweiten Hälfte des Buches ist plötzlich erzählerisch die Luft raus. Die Handlung gerät ins Stocken. Rosie irrt herum und weiß lange nicht, wie sie die Erinnerungsdiebin aufspüren und besiegen soll. Und der Leser hat fast den Eindruck, dass die Autorin es zeitweise selbst nicht weiß. So wird der vielversprechende Anfang leider etwas verdorben. Das Ende ist okay, hätte aber auch in bisschen dramatischer erzählt werden können.
Von murphy12 am 21.02.2025

Einsam aber nicht verloren

Das Buch besticht bereits durch seine Optik. Das Cover und die kleinen Elemente der erhobenen Schrift und die goldenen Anteile der Motten sind ansprechend gewählt. Auch das Vorsatzpapier ist anmutig und passend gestaltet. Es macht Spaß, das Buch in der Hand zu halten. Das Buch ist für 11 jährige Leser gedacht. Ich bin erwachsen, fand die Geschichte jedoch stellenweise überraschend spannend und beunruhigend. Interessierte jugendliche Leser sollten vorher abwägen, ob es ihnen nicht zu spannend wird. Aber das ist sicherlich eine sehr persönliche Entscheidung. Die Geschichte ist in schöner und lebendiger Sprache verfasst. Die verschiedenen Settings waren realistisch beschrieben, so dass man sich problemlos an diese Orte entführen lassen konnte. Die Schrift ist eher kleiner gewählt. Rosie Oaks, ein 12 jähriges Mädchen, bemüht sich sehr, den Alltag aufrechtzuerhalten. Ihre Mutter ist ihr dabei leider keine Hilfe. Sie ist sehr auf sich bezogen und in einer eigenen Welt versunken. Hilfe hat Rosie in ihrer einzigen und besten Freundin Keim. Rosie ist ein leises Mädchen, das sich in Büchern verliert und selbst Geschichten schreibt, um Hoffnung auf eine Änderung des Verhaltes ihrer Mutter zu bewahren. Sie sehnt sich nach familiärer Liebe und Geborgenheit. Nach einem Streit mit Keim verbrennt sie ihr Geschichten und setzt so eine Veränderung in Gang. Plötzlich kann sie Geister sehen und mit ihnen reden. Sie erfährt von der Bedrohung durch 13 Hexen, die nicht getötet werden können. Ihre Mutter wird durch diese auch aktuell abgegriffen und sie- Rosie Oaks- ist die letzte lebende Hexenjägerin und wird deshalb von den Hexen gejagt. Wird sie sich verstecken, oder kämpfen? Aber wenn sie kämpfen wollen würde- womit? Dieser Auftakt der Serie über die 13 Hexen hat mich überzeugt. Ich habe mitgefiebert, mich gegruselt und ich freue mich nun auf weitere Bände dieser Reihe. 2 sind bereits für dieses Jahr angekündigt. Volle 5 Sterne von mir!