»Brillant, stark und bewegend«.
Denis Scheck
» In "Vom Ende einer Geschichte" zeigt Barnes auf erstaunlich kleinem Raum, auf gerade mal 192 Seiten, ein Konzentrat seiner Kunst. Die handelt stets davon, wie vorläufig das Konstrukt ist, das man Identität nennt.«
Wolfgang Höbel in Der Spiegel
"Wie Barnes allmählich die Selbstzensur in den Erinnerungen seines pensionierten Protagonisten Tony Webster bloßlegt, beweist seine ganze Meisterschaft"
Süddeutsche Zeitung
»Natürlich geht es um Brüche und Lebenslügen. Um die Tricks, mit denen man sich sein Leben schön lügt. Wie Julian Barnes davon erzählt, ist beinahe hinterhältig gut. Ganz großartig, dieser kleine Roman.«
WDR2
»Eine Art psychologische Detektivgeschichte, die sich unerhört spannend liest und auf die Selbstenthüllung und Selbsterkenntnis des Helden hinausläuft, so gnadenlos konsequent wie eine griechische Tragödie.«
ORF, Sigrid Löffler
»Das Buch ist stilistisch vollendet ¿ schmal, konzentriert, nachdenklich. Eine elegante Betrachtung der Frage, was wir von uns und unserer Existenz wissen können. Wie man überhaupt erkennen kann, was ein gutes Leben war oder ist, wenn doch die Erinnerung an das, was war, so trügerisch ist.«
Die Zeit
»Mit leichter Hand, seinem luziden und prägnanten Stil, erzählt er die Geschichte von Tony Webster [...] das 150 Seiten kurze Buch nimmt zum Schluss die Spannung und Rasanz eines Psychothrillers auf. Es ist ein kleines Meisterwerk.«
Frankfurter Rundschau
» Diese Buch ist ein Juwel [...] Man findet in "The Sense of an ending" all das wieder, was große Literatur von Julian Barnes ausmacht: Präzision der Beschreibung, hoch raffinierte Konstruktionen, Witz und eine Ironie, die nie arrogant wirkt, sondern vielmehr zutiefst human ist. [...] "The Sense of an Ending" ist lediglich 150 Seiten lang, doch es ist so dicht gepackt mit starken Szenen und nimmt zum Schluss eine so überraschende Wendung, dass man es gleich noch einmal lesen will. Mehr kann man von Literatur nicht verlangen.«
Tages-Anzeiger
»Julian Barnes hat einen großen Roman von virtuoser Wucht geschrieben.«
WAZ