»Die Erosion von Macht, die Bedeutung zwischenmenschlicher Verbindlichkeiten, die Verblendung durch Status und das schnelle Leben, die Frage nach Männlichkeit und dem, was einen guten Vater ausmacht - das sind nur einige der Themen, die in diesem intensiven, für Autor und Publikum gleichermaßen schonungslosen Buch verhandelt werden. « Nils Minkmar, Süddeutsche Zeitung
»Der frühere Chefredakteur der BILD -Zeitung hat seine Memoiren geschrieben. Es ist glücklicherweise kein reines Angeberbuch geworden. [ ]. Er wolle keine Anekdoten ausbreiten, schreibt Diekmann, sondern Geschichten, die Geschichte erzählen. Zeitgeschichte . Das gelingt ihm [ ]. Inszenieren und schreiben kann er [ ]. Lohnenswert ist die Lektüre vor allem als Zeitgeschichte der Irrtümer. Diese reicht bis in die jüngste Gegenwart heran, zu der auch gehört, dass es die, , BILD`-Zeitung, die Kai Diekmann war , heute nicht mehr gibt. [ ]. Der Mann ist Profi, das muss man ihm lassen. « Michael Hanfeld, FAZ
»Erkennbar, sichtbar, lesbar wird [Diekmanns] Blick auf die Mechanismen von Macht und Medien, nicht theoretisch, sondern im Nachzeichnen der Begegnungen und Bekanntschaften, der Freundschaften und Feindschaften. « Joachim Huber, Der Tagesspiegel