Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
Ihr 18% Rabatt11 auf ausgewählte Eurographics Puzzles mit dem Code PUZZLE18
Jetzt einlösen
mehr erfahren
product
product
product
product
product
product
product
product
cover

Die vorletzte Frau

Roman | 'Eine leidenschaftliche, eine heftige Liebe ... grandios erzählt!' Elke Heidenreich | Der neue Roman von der Autorin des Bestsellers 'Marzahn mon amour'

(108 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
22,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 25.02. - Do, 27.02.
Sofort lieferbar
Versandkostenfrei
Empfehlen

»Ein wunderbares Buch über die Liebe. Und über das Menschsein. « (emotion)

Sie lernt ihn kennen, als sie noch jung ist und er beinahe schon alt. Er, der berühmte Schriftsteller. Sie, die mit dem Schreiben gerade anfängt und Mutter einer kleinen Tochter ist. Sie wird seine Schülerin, seine Geliebte, seine Vertraute, und beide schwören, sich einander zuzumuten "mit allen Meisen und Absonderlichkeiten". Eine Beziehung voller Lust und Hingabe und Heiterkeit.

Dann aber, als die Tochter mitten in der Pubertät steckt, erhält er eine Diagnose, die alles ändert. Die Beziehung wird zum Ausnahmezustand und sie von der Geliebten zur Pflegerin. Sie will helfen, sie hilft, doch etwas schwindet, ihr Lebensmensch entfernt sich, die Zeit der Abschiede beginnt. Und noch etwas: ein neues Leben.

Katja Oskamp erzählt zärtlich und rückhaltlos von den Verwandlungen, die das Dasein bereithält, von brüchigen Lebensläufen, von den Rollen einer Frau und den Körpern in ihrer ganzen Herrlichkeit und Hässlichkeit.

Vor allem aber erzählt sie die Geschichte einer großen Liebe.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
208
Autor/Autorin
Katja Oskamp
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
307 g
Größe (L/B/H)
206/131/25 mm
ISBN
9783988160201

Portrait

Katja Oskamp

Katja Oskamp, geboren 1970 in Leipzig, ist in Berlin aufgewachsen. Sie arbeitete als Dramaturgin, veröffentlichte den Erzählungsband Halbschwimmer und die Romane Die Staubfängerin und Hellersdorfer Perle. Ihr Buch Marzahn, mon amour entwickelte sich zu einem großen Bestseller und wurde mit dem Dublin Literary Award 2023 ausgezeichnet.


Pressestimmen

»Eine leidenschaftliche, eine heftige Liebe . . . grandios erzählt! « Elke Heidenreich, digitaler Spiegel

»Eine bei allem Witz tiefgründige Reflexion über die Liebe und das Dasein als Paar. « Wiebke Porombka, Deutschlandfunk Büchermarkt

»Eine erschütternde, beglückende Lektüre. « Denis Scheck, WDR

»[Die vorletzte Frau] ist eine Enthüllung. Eine Offenbarung. Ein, so scheint es schon beim Lesen, ganz und gar aufrichtiges Buch ohne Schonung. [ ] Ein radikal aufrichtiger, persönlicher Röntgenroman [ ]« Volker Weidermann, Die Zeit

""Die vorletzte Frau" liest man in einem Zug, es ist zunächst rasant und voller Selbstironie. Dann staunt man über die Härte und Ehrlichkeit, mit dem die Beziehung dem Ende entgegentaumelt. Ein Buch, das man nicht so leicht vergisst." Nina Berendonk, Donna

"Katja Oskamp erzählt, wie man mit Witz und Leichtigkeit die großen Berge des Lebens nimmt." Florian Valerius, ARD Buffet

»"Die vorletzte Frau" ist eine Einladung, der Geschichte über eine Entfremdung zu folgen, die ebenso eine der Endlichkeit ist. Und ein Vergnügen dank des von Humor getragenen, oft selbstironischen Tonfalls, für den Katja Oskamp belannt ist. « Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung

»Knapp, leidenschaftlich, niemals larmoyant [Katja Oskamp] ist als Literatin der obersten Liga zurück. Stark! « Anne Hahn, Kreuzer Stadtmagazin

»Das Schöne an dieser mit viel Wärme und gesundem Sarkasmus erzählten Geschichte: Die Schonungslosigkeit des Erzählens erweist sich als trostreich, weil sie ganz auf den Wert der Ehrlichkeit setzt. « Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung

"Ein mitreißendes Buch Absolut empfehlenswert!" Knud Cordsen, BR HF Bayern 2 Büchermagazin Diwan

»Die Lust an der Pointe, der Schonungslosigkeit, was die eigenen Verirrungen oder Gefühle angeht, sie ist sich selbst Objekt und Rätsel. Oskamp schreibt so subjektiv und ohne Abstand, als wenn das gar nicht anders möglich wäre, sich selbst beim Schreiben unters Mikroskop zu legen, um die Zuckungen der Nerven zu beobachten. Und daraus dann ein Memoir zu zimmern, das es in sich hat. « Märkische Allgemeine

"Was dieses Buch vor jedem Voyeurismus rettet, ist zum einen der präzise Blick auf Krankheit und die Angst vor dem Alter: zum anderen die befreiende Uneitelkeit, mit der Katja Oskamp davon erzählt, wie selten die Momente des Glücks und wie grenzenlos die Möglichkeiten sind, in der Liebe zu leiden." Denis Scheck, lesen. lesen

""Die vorletzte Frau" ist nicht nur das locker-selbstironisch erzählte Porträt einer Frau von ihren 30er Jahren bis um die 50. Es handelt nüchtern und reflektiert auch von der gesundheitlichen Krise." Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau

»So echt, so unmittelbar [ ] Man lacht mit ihr, weint mit ihr [. . .] erkennt sich selbst in ihr wieder. [ ] Längst sitzt Katja Oskamp als Schriftstellerin, wo sie hingehört: in der ersten Reihe. « Laura Backes, digitaler Spiegel

»Katja Oskamps "Die vorletzte Frau" ist ein tröstlicher Roman über das schicksalhafte Geworfen-Sein des Menschen, dessen harter Aufprall nur mit Literatur abgefedert und transformiert werden kann. « Claudia Cosmo, NDR

»"Die vorletzte Frau" ist intensiv, gleichzeitig leicht und ganz eigen. [ ]Es ist die wunderbar erzählte Geschichte einer Liebe - und was alles geschehen kann, wenn sie unter die Räder des Lebens kommt. [ ] hoch emotional, ohne Pathos und Bombast, selbstironisch schildert Katja Oskamp ihr Erwachen an der Seite Toschs. « Andreas Lueg, rbb Kultur FS "Das Magazin"

»Katja Oskamps Schreiben ist rau, zärtlich und witzig und schafft es, Geschichten in einer Mehrdeutigkeit zu halten, die zum Weiterdenken und -fühlen anregt. « Darja Keller, Annabelle

»Ein drastischer, offenherziger Roman [Katja Oskamps] Ton klingt unverwechselbar, unverkrampft, unverstellt. « Karin Großmann, Sächsische Zeitung

»Ein wunderbares Buch über die Liebe. Und über das Menschsein. « Friederike Trudzinski, Emotion

"Ums Gemeinsam-älter-Werden, darum, auf verschiedene Arten eine Familie zu sein, und um Kunst geht es in dem ehrlichen, autobiografischen Roman , , Die vorletzte Frau" der Schriftstellerin Katja Oskamp . . . Ihre verschiedenen Rollen als Mutter, Schriftstellerin und Geliebte eines Schriftstellers reflektiert sie voller Empathie und Verständnis für alle Beteiligten." Anna Mayrhauser, Missy Magazine

»Es sind 200 Seiten, über die man auch länger nachdenken könnte Autofiktion und hochliterarische Verdichtung des gegenwärtigen Deutschlands beides steckt in Katja Oskamps neuem Buch. Und auch noch ein gutes Stück Liebeskomödie. Man liest es gerne, und manches bleibt sehr lange im Kopf. « Alexander Wasner, SWR

»Katja Oskamps Bücher sind furchtlos. « Irmtraud Gutschke, Der Freitag

Bewertungen

Durchschnitt
108 Bewertungen
15
58 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
47
4 Sterne
31
3 Sterne
23
2 Sterne
5
1 Stern
2

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Coriso am 02.02.2025
Ein warmherziges, ehrliches Buch über 19 Jahre Beziehungsleben
Von Lavendelgarten am 06.01.2025

Klar und schnörkellos

Es geht um eine gelangweilte Hausfrau, die sich- wie sie schreibt- mit 25 den holländischen Generalmusikdirektor angelt. Oft schreibt sie einfach nur GMD. Sie hat eine Tochter mit ihm, ist aber nicht mehr glücklich und ausgefüllt. Also studiert sie nochmal und lernt an der Uni ihren Dozenten aus der Schweiz kennen, mit dem sie ein Verhältnis anfängt. Tosch ist Jahre älter als sie und wird krank. Bald ist sie nicht mehr Geliebte, sondern Pflegeschwester. Und doch ist sie nicht die letzte Frau in Toschs Leben, daher der Titel. Sie ist die vorletzte Frau. Genau wie beim GMD. -Die Sprache ist sehr direkt, schnörkellos. manchmal so nah dran, wollte ich das jetzt gerade so genau wissen? Manchmal war mir das im Buch zu viel. Auch hatte ich Probleme, die Handlungen der Ich-Erzählerin nachzuvollziehen; sie hält sich für emanzipiert, ordnet sich aber dem Mann (ob GMD oder Tosch) völlig unter. Ob das der Leserin gefällt, muss jede selbst für sich entscheiden.