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Neues Backen

99 Rezepte aus ganz Europa, von Roggenbrot bis Rugelach

(9 Bewertungen)15
320 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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32,00 €inkl. Mwst.
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Backkultur aus der Alten Welt

**Nominiert für den renommierten James Beard Award 2023**
**Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kochbuchpreis SILBER**

Backen ist in Europa Tradition und hat eine Vielfalt köstlicher Kreationen hervorgebracht - Broa de milho aus Portugal, Kanelbullar aus Dänemark, Crostata Ricotta aus Italien, Chaussons aux Pommes aus Frankreich oder Jagodzianki aus Polen. In diesem Buch versammelt Laurel Kratochvila, Betreiberin der Bäckerei Fine Bagels in Berlin, die besten Backrezepte aus allen Ecken Europas, von Sauerteigbroten, Baguettes und Brezeln über Brioches, Croissants und Plunderstücke hin zu Tartes, Kuchen und feinen Plätzchen.

Mit Grundrezepten, die Verarbeitungs-Methoden für verschiedene Teigarten Schritt für Schritt mit Bildern erklären, eignet sich dieses Backbuch für Einsteiger:innen ebenso wie für fortgeschrittene Hobbybäcker:innen.

Außerdem porträtiert das Buch 11 Bäckerinnen und Bäcker aus verschiedenen Ländern Europas, die je ein wohlbehütetes Rezept beisteuern und erzählen, wie sie mit ihren Kreationen die europäische Backkunst heute neu interpretieren.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. September 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
272
Autor/Autorin
Laurel Kratochvila
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
220 farbige Abbildungen
Gewicht
1108 g
Größe (L/B/H)
266/198/27 mm
ISBN
9783791388380

Portrait

Laurel Kratochvila

Laurel Kratochvila betreibt in Berlin die Bäckerei Fine Bagels, die auf jüdische Backwaren spezialisiert ist. Die gebürtige Amerikanerin lebt seit vielen Jahren in Europa und hat eine klassische Ausbildung zur Bäckerin in Frankreich genossen. Sie ist außerdem als kulinarische Beraterin und Food-Stylistin tätig und hält Vorträge über ihr Spezialgebiet jüdische Esskultur.

Pressestimmen

»Vielfalt trifft Tradition - Einmalige Rezeptsammlung für typisches Gebäck aus ganz Europa« Slowly Veggie

»Neues Backen von Laurel Kratochvila ist ein so grundsätzliches wie kurzweiliges Backbuch und eine Hommage an das Handwerk und seine Protagonist:innen. « tip Berlin

»Kratochvila outlines recipes for breads, brioches and tarts with poignant story telling steeped in the histories and culinary traditons of classic European baking. « EXBERLINER

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LovelyBooks-BewertungVon Nil am 24.11.2022
Aus meiner Sicht kann es gar nie genug Back- und Kochbücher geben, ob alte traditionelle Rezepte oder neue Kreationen. Es ist einfach toll neue Rezepte und Gaumenfreuden zu entdecken. Und hier kommen wir zu dem Buch mit dem schnörkellosen Titel "Neues Backen" von Laurel Kratochvila. Eine Amerikanerin, die es in jungen Jahren nach Prag verschlug und dort in einer Kneipe arbeitete und mittlerweile in Berlin ist. Dort war der Plan mit ihrem Mann eine zweite Buchhandlung zu eröffnen, die leider nicht lief und sie begann zu Backen um den Laden auch als Café zu nutzen und so begann die Erfolgsgeschichte von ¿Fine Bagels'! Aber den berühmten Bagels ist nur eine Seite gewidmet.Laurel Kratochvila erzählt in diesem Buch die Geschichte von einem traditionellen Backhandwerk und portraitiert ihre momentanen Meister mit ihren Kreationen und Rezepten. Es ist spürbar wieviel Respekt sie dem Handwerk zollt und es feiert, dass wir Europäer diese Liebe zum Gebackenen zelebrieren und huldigen. Dafür braucht es eben manchmal den Blick von außen.Wahrlich ist "Neues Backen" eher ein Backbuch für Vielbäcker und Küchenliebhaber, die gerne ausprobieren und auch schon ein paar Grundlagen können! Sonst frustrieren die zum Teil doch recht umfangreichen Rezepte wie beispielsweise Croissants. Auch hier wieder die Verneigung vor der Komplexität des Backens. Aber keine Sorge, es enthält auch Alltagstaugliches wie gute Sauerteigbrote oder auch Brioche auf Sauerteigbasis. Es kommen Backwaren aus ganz Europa vor. Sei es aus Polen, Italien, Frankreich, Dänemark, Portugal und anderen europäischen Ländern. Vor allem enthält es auch viele Grundrezepte, die sich auch mit eigener Kreativität gut abwandeln lassen.Aber jetzt auch ein paar Worte zum Layout: Sehr gelungen!!! Die Bilder rund um das Essen sehen so schmackhaft aus, da will man fast ins Buch beißen! Excuse my french, aber das ist food porn! Auch die Rezepte sind sehr übersichtlich gestaltet und meist auf einer Seite - ja, in recht kleiner Schrift. Die Rezeptseiten haben alle ein kleines Vorwort, wo die Autorin noch mal was zum Rezept loswerden will und das macht dieses Buch persönlich und äußerst nett. Zwischen der Fülle an Rezepten werden Bäckermeister:innen und ihre Läden portraitiert und man möchte sie alle aufsuchen!Fazit: Ich blieb mit viel Appetit zurück und habe 2 Vorsätze getroffen: Jeden Monat eine Köstlichkeit aus diesem Buch ausprobieren und vor jedem Städtetrip schauen ob ich einer der Läden finden werde, die hier porträtiert werden!PS: Ist auch auf Englisch zu haben!
Von Claudia S. / Kreis HD am 22.11.2022

Gut Ding will Weile haben

Dieses Buch ist mehr als nur eine Sammlung von Rezepten für leckere Backwaren. Es ist auch eine Sammlung wichtiger Tipps und Tricks. Man kann damit lernen, wie man selbst die besten Ergebnisse erzielt. Dazu braucht es vor allem eine gute Organisation, aber gar nicht so viele (außergewöhnliche) Utensilien. Die Autorin hat in mehrfacher Hinsicht eine weite Reise hinter sich. Sowohl ihre Heimat, als auch ihren Beruf hat sie mehrfach gewechselt. Am Ziel angekommen scheint sie nun zu sein und dieses Buch ist für alle, die gerne backen, ein Einblick in ihren Werdegang und das, was sie dabei gelernt hat. So finden sich hier die fünf Kapitel Brote und Brötchen, Brioches und angereicherte Teige, Plunderteig und Blätterteig, Tartes und Plätzchen und Konfitüren, Füllungen, Toppings und Cremes. Für alle Teige liefert Laurel Kratochvila Grundrezepte, aber auch tolle Beispiel-Rezepte. Die Beschreibung ist jeweils klassisch aufgebaut links die Zutaten, rechts die Arbeitsschritte, dazu ein meist ganzseitiges - Foto vom fertigen Produkt. Allen Rezepten voran stellt sie eine kleine Geschichte dazu. Das ist sympathisch und inzwischen bei vielen Rezeptbüchern Standard. Es wirkt eben! Dazwischen versteckt (aber über das Inhaltsverzeichnis auch schnell direkt zu finden) sind Portraits und Geschichten von elf Bäckerinnen und Bäckern, die Laurel auf ihrem Weg kennen- und schätzen lernte. Diese Seiten sind lehrreich und sehr interessant. Und von jedem dieser Menschen gibt es natürlich auch ein ganz besonderes Rezept! Man kann allerdings nicht sagen, dass dieses Buch für Anfänger geeignet wäre. Ja, klar, man bekommt viele wichtige Informationen an die Hand, dennoch bin ich der Überzeugung, dass man schon gute Grundkenntnisse haben sollte, wenn man sich mit diesem Buch in die heimische Backstube begibt. Es ist ideal, um vorhandenes Potential gut auszuschöpfen und zu steigern. Eine nicht unwesentliche Menge der Rezepte würde meiner Meinung nach Anfänger überfordern. Die Zutaten sind relativ gewöhnlich, also nicht unbedingt exotisch. Demerara-Zucker dürfte die ausgefallenste Zutat sein. Aber den kann man auch durch normalen Rohrzucker ersetzen. Vor allem jene, die gern Sauerteigbrote backen, werden hier tolle Rezepte finden. Aber auch alle, die einfach Freude an guten Backbüchern haben, werden das Buch mögen. Für jene, die ein Buch suchen, bei dem sie schnell und einfach ein Rezept für schnelles Brot oder Süßes finden, dürfte es eher enttäuschend sein, denn hier geht es nicht um schnell, sondern um die Rückkehr zu der alten Kunst des (Brot-)Backens. Belohnt wird man dafür dann mit einem Genuss ohne Gleichen. Ein wirklich schönes Buch, qualitativ und inhaltlich. Da es aber nicht für jeden (für mich zu viele Brote mit Sauerteig mit dem stehe ich nach wie vor auf Kriegsfuß) und auch nicht wirklich alltagstauglich ist, gebe ich vier Sterne.