». . . eine poetische Präzision, die nicht verkleinert oder vergrössert, und in einer Sprache, die direkt ist, ohne grob oder vulgär zu sein. « Anna Frey, NZZ am Sonntag
»Es ist unbegreiflich, woher Maria Stepanova die Bilder nimmt, mit denen sie ihre Gedichte Schlag auf Schlag bestückt. « Frankfurter Rundschau
»[Stepanova] zeigt exemplarisch, wie eine aktuelle poetische Sprache aus dem Bewusstsein für Zeit- und Literaturgeschichte entsteht. « Helmut Böttiger, taz am wochenende
»Stepanovas neuartige lyrische Sprache und ihre avantgardistische Erweiterung der Möglichkeiten des Gedichts kann süchtig machen nach ihren Gedichten. « Hans-Dieter Fronz, Badische Zeitung
»[Der Gedichtband] zeigt, wie gerade aus dem Bewusstsein für Zeit- und Literaturgeschichte eine frappierend heutige poetische Sprache entstehen kann. « Helmut Böttiger, Deutschlandfunk
»Man kann sich der unglaublich intensiven poetischen Stimme dieser Übersetzerin anvertrauen. . . . Hervorragend und wirklich kongenial. « Michael Braun, Deutschlandfunk Kultur
»Und nackt ist auch die Wahrheit, mit der sich Maria Stepanova in den Lyrikhimmel schreibt und nicht nur nebenbei die russische Autokratie anklagt. « Eva Hallama, WEIBERDIWAN - die feministische Rezensionszeitschrift
»In ihren neuen Gedichtzyklen, . . . in der beeindruckenden Übersetzung von Olga Radetzkaja . . . , wird das Thema der Schichten variiert: Es geht immer wieder um Kleider, die Körper verhüllen oder wenn abgelegt zu wehmütigen Zeugnissen vergangener Zeit, zu fadenscheinigen Erinnerungsstücken werden. « Ilma Rakusa, Neue Zürcher Zeitung