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Shmekendike blumen

Ein Denkmal / A dermonung für Sholem Yankev Abramovitsh

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In seinem neuen Essay ist Martin Walser ganz Leser und Entdecker, und als solcher bereist er eine sonst kaum beachtete literarische Landschaft - die jiddische Literatur. Einem ihrer großen Autoren und Mitbegründer der modernen jiddischen Literatur, Sholem Yankev Abramovitsh (1835-1917), will er schreibend ein Denkmal setzen: ihm und seinem Werk, das er «ein Lesewunder» nennt und in dem ihm ein Erzählen «unter einem Himmel voller Bedeutungen» begegnet. Martin Walser ist begeistert von der Vielfalt der Sprachwelten, die sich ihm darin eröffnet. Die enthusiastische Leseerfahrung, die in seinem Essay ihr Echo findet, lässt auch einen Autor in neuem Licht erscheinen, zu dem er seit seinen Anfängen immer wieder zurückgekehrt ist: Franz Kafka.

So ist Martin Walsers Essay nicht nur die Erkundung einer vernichteten Lebenswelt, sondern auch eine emphatische Einladung an das Publikum, sich in diesen wieder entdeckten Landstrich der Literatur zu begeben: «Ich hoffe, es gehe jedem Leser so: Man möchte diese Sprache sprechen.»

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2014
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
144
Autor/Autorin
Martin Walser
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Mit 1 s/w Abb.
Gewicht
264 g
Größe (L/B/H)
211/126/14 mm
ISBN
9783498073879

Portrait

Martin Walser

Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l Ordre des Arts et des Lettres» ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.


Pressestimmen

Martin Walser hat den Toten und ihrer vernichteten Kultur in Osteuropa seine Reverenz erwiesen. Jüdische Allgemeine

Martin Walser ist in seinem Essay ein stürmischer Prophet. Die Zeit

Eine veritable Liebeserklärung. FAZ. NET

Die enthusiastische Leseerfahrung, die Martin Walser während der Lektüre von Abramovitsh erfuhr, findet Ausdruck in diesem Essay. Schwäbische Zeitung

Ein großer Essay über einen beinahe Unbekannten der jiddischen Literatur. WDR 3

Ein schönes Ereignis. Berliner Zeitung

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