»Es ist berückend, wie Matthias Jügler hier mit wenigen Worten Misstrauen auslotet. [. . .] Jügler hat sich mit einem dunklen Kapitel der DDR beschäftigt - spannend und bewegend zugleich. Für mich die Nummer eins auf der Bücherliste des Frühjahrs. « NDR Kultur, Claudia Ingenhoven
»Jüglers besonnener Ton, die subtile Komposition des Buches erzeugen einen immensen Sog. [. . .] Man hätte aus diesem Thema ein Rührstück machen können. Es ist aber ein bewegendes Buch geworden, das uns noch einmal vorführt, weshalb die DDR vielleicht doch nicht so recht für nostalgische Gefühle taugt. « MDR Kultur, Buch der Woche, Ulrich Rüdenauer
»Matthias Jügler jedenfalls gelingt es, das Ungeheuerliche zu erzählen. « Frankfurter Allgemeine Zeitung, Melanie Mühl
»Jügler schreibt einen wie in Marmor gemeißelten Stil, er geht, weil das Thema so hoch emotional ist, ganz behutsam vor . . . « WDR 3, Denis Scheck
»Ein wunderbares Buch. - 3sat, Kulturzeit, Nil Varol« 3Sat, Kulturzeit, Nil Varol
»Ein unheimlich eindringlicher Roman über ein himmelschreiendes Unrecht. « ARD, druckfrisch, Denis Scheck