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Einmal Chile und zurück

Abenteuer und Reisebericht - Meine Reise nach Südamerika. Eine wahre Geschichte zwischen Fernweh und Kulturschock.

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In "Einmal Chile und zurück" lässt die Autorin Melanie Wengert den Leser an ihren unvergesslichen Erfahrungen teilhaben, die sie während ihres mehrmonatigen Aufenthalts in Chile gemacht hat. Sie gibt Einblicke in die kulturellen Unterschiede, die sie während ihrer Arbeit mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen erlebt hat und spürt der tiefgreifenden Verbindung zu dem Land nach. Es ist ein berührender Reisebericht voller Erinnerungen, die an das unglaubliche Abenteuer erinnern, das sie in Chile erleben durfte. Eine bewegende Geschichte über Mut und Liebe, die den Leser in eine andere Welt entführt. Ein Muss für alle, die sich auf eine Reise in das unglaubliche Chile begeben möchten. Lassen Sie sich verzaubern und begleiten Sie Melanie auf ihrer Reise!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Dezember 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
88
Autor/Autorin
Melanie Wengert
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
258 g
Größe (L/B/H)
221/140/9 mm
Sonstiges
HC gerader Rücken kaschiert
ISBN
9783347800724

Portrait

Melanie Wengert

Verheiratete Mutter zweier Kinder und somit Managerin eines kleinen Familienunternehmens. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin mit Herz, Weltenbummlerin, arbeitet aktuell an einer Schule für hör- und sprachbehinderte Kinder und gibt Kurse für Deutsche Gebärdensprache. Kaffeebegeistert, spielt gerne in Theaterprojekten mit, liebt Kunst und Literatur.

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Von Europeantravelgirl am 30.04.2024

Spannender Erfahrungsbericht

Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben. Da lernt man als Buch- und Reisebloggerin mitten in der überfüllten Straßenbahn in Leipzig die Autorin eines Chile-Buchs kennen und bekommt das Büchlein spontan in die Hand gedrückt und ans Herz gelegt. Denn auch das Leben dieser Autorin hat eine spannende Geschichte geschrieben: Im Jahr 2005 ist die damals 21-jährige Melanie Wengert für ein halbes Jahr nach Chile aufgebrochen. Ihre Erfahrungen bei der Arbeit in Santiago de Chile in einer Einrichtung für behinderte Kinder, aber auch ihre Erlebnisse in diesem aufregenden Land fasst die Autorin in einem kleinen Band zusammen. Für mich war es ein wirklich aufregender Erfahrungsbericht, der mir die wirtschaftliche und politische Situation und die Geschichte Chiles spannend vermittelt hat. Gerade im Hinblick auf die Gruppe der Mapuche konnte ich einiges lernen. Besonders stark waren für mich jedoch die persönlichen Erlebnisse der jungen Melanie, die tagebuchähnlich erzählt werden. Da gibt es lustige Episoden, aber auch gefährliche Situationen und Begebenheiten, die mich wirklich traurig und nachdenklich gestimmt haben. In einem Roman sind fiktive Charaktere zwischengeschalten, mögen diese auch von wahren Personen inspiriert sein. Durch die Unmittelbarkeit des Berichts durch die Autorin selbst wird die Authentizität immer wieder eindringlich vor Augen geführt, und so manche Episode berührt zutiefst, vor allem wenn sie von ihren Schützlingen in der Einrichtung erzählt. Kein Roman, sondern persönliche Erinnerungen mit tiefen Einblicken in das südamerikanische Land und seine Bevölkerung, und damit authentisch und wahnsinnig interessant.