» Mercedes Lauenstein hat ein ganz wunderbares Buch geschrieben [. . .] « Sandra Hoffmann Deutschlandfunk
» [. . .] Mercedes Lauenstein [hat] eine sehr reizvolle Idee inszeniert. « Vorarlberger Nachrichten
» [. . .] sehr, sehr gut ausgedacht [. . .] « David Wagner RBB RadioEins
» Mercedes Lauenstein taucht [. . .] in die Nacht ein « Marie-Luise Schmand Jochen Schübel, der Westen
» Mercedes Lauenstein schreibt in einer klaren [. . .] Sprache und lässt die LeserIn [. . .] durch die Nächte von 25 Personen wandern [. . .] « Christine Auer Gabriele Mraz, WeiberDiwan
» Die Geschichten, die Mercedes Lauenstein erzählt, haben einen ganz eigenen Charme. « Carsten Otte Carsten Otte, SWR 2
» Was das Debüt nachts der 27-jährigen Autorin Mercedes Lauenstein so besonders macht, ist seine Form und die Rolle der Ich-Erzählerin. « Julika Bickel Dirk Knipphals, taz. Die Tageszeitung
» Wer schaut sich nicht gerne in anderen Wohnungen um? « Ronald Galenza, RBB Radio Fritz
» [. . .] facettenreiche[s] Episodenbuch [. . .] « Heiko Buhr, Lebensart im Norden
» [. . .] ein Rätsel - über das man nachdenken kann, wenn man selbst mal keinen Schlaf findet. « Wolfgang Hertel, Glamour
» Feinfühlig intim! « Veronika Schaller, jolie
» Die Münchener Journalistin blickt in ihrem Debütroman hinter die erleuchteten Fenster schlafloser Menschen und macht erstaunliche Entdeckungen: es gibt hundert Gründe des Wachbleibens. « Bärbel Gerdes Bärbel Gerdes, aviva
» Phantasievoller Einblick in eine Parallelwelt! « Mirjam Smend, ELLE
» [. . .] eine stille und genaue Beobachtung menschlicher Regungen in Zeiten zunehmender Vereinzelung. Lesenswert. « Ruben Donsbach, Fräulein Magazin
» Warum das nächtliche Übrigbleiben [. . .] oft so sinnstiftend ist, erläutert das Buch selbst [. . .] « Felix Stephan Felix Stephan, ZEIT online
» Mercedes Lauenstein [. . .] dagegen [zieht] einen unwiderstehlich hinein in die Nächte, in denen wir mit ihnen besser sehen können. « Julia Encke Julia Encke, Frankfurter Allgemeine Zeitung