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Scheidung

Ein Roman

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Der Bestseller aus Schweden!
»Ein aufregendes Scheidungsdrama, einfach perfekt. « Femina
Bea und Niklas sind seit über dreißig Jahren ein Paar. Mit zwei Töchtern im Teenageralter und einer komfortablen Wohnung mitten in Stockholm führen sie gutes Leben. Als Niklas eines Abends nach einem belanglosen Streit ohne Erklärung die Wohnung verlässt, ist Bea fassungslos. Sie erwartet, dass er reumütig nach Hause kommt, sobald er sich beruhigt hat. Aber die Stunden vergehen ohne Nachricht von Niklas. Stattdessen verhärten sich die Fronten, und die Lage spitzt sich zu: Bea muss nicht nur erfahren, dass Niklas eine andere Frau kennengelernt hat, er hat zudem keinerlei Interesse, über die plötzliche Krise zu sprechen, und fordert die Scheidung. Doch kommt die Scheidung wirklich aus heiterem Himmel? Ist der Verlassende immer der Böse? Was kommt zum Vorschein, wenn man beginnt, an der Oberfläche zu kratzen?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. Juni 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
400
Autor/Autorin
Moa Herngren
Übersetzung
Katharina Martl
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
gebunden
Gewicht
376 g
Größe (L/B/H)
187/121/36 mm
ISBN
9783036950327

Portrait

Moa Herngren


MOA HERNGREN, geboren 1969, ist die schwedische Autorin der Beziehungsdramen

Scheidung

,

Schwiegermutter

und

Geschwister

. Sie ist Journalistin, ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift

Elle

sowie Co-Autorin der Netflix-Hitserie

Bonus Family

. Bei Kein & Aber erscheinen die schwedischen Bestseller erstmals in deutscher Übersetzung.

Katharina Martl, geboren 1987, übersetzt aus dem Englischen und den festlandskandinavischen Sprachen. Sie lebt in München.


Pressestimmen

»Ein schönes, spannendes Buch mit viel Hoffnung Einfach ein super Buch. « Helmut Zechner, ORF 2, 15. 10. 2024 ORF 2

»Ein Buch, das man atemlos verschlingt, weil es so wahr, so überraschend, so wunderbar szenisch und spannend geschrieben ist! « Johanna von Festenberg, ELLE, 31. 07. 2024 ELLE

»Großartig geschrieben. Das Ende ist überraschend und ehrlich. « DONNA Buchclub, 23. 10. 2024 DONNA Buchclub

»Ein überraschend leichtfüßiger Roman, der sich einem durchaus schweren Thema widmet: Was tun, wenn ein gemeinsames Leben auseinandergeht? « Frank Keil, Nordis Magazin, 21. 10. 2024 Nordis Magazin

»Moa Herngren lässt uns tief in die Gedanken und Gefühle ihrer Figuren eintauchen und erzählt von dem Druck, die Ansprüche der Familie allein zu wuppen, von Hilferufen, die nicht gehört werden, und von Einsamkeit, obwohl man zu zweit ist. Großartig. « Daniela Stohn, Brigitte, 09. 10. 2024 Brigitte

»Toll geschrieben und sehr lesenswert. « Neue Westfälische, Buchtipps aus der Buchhandlung Wedegärtner, Steinheim, 16. 08. 2024 Buchhandlung Wedegärtner, Steinheim Anne Fricke, Neue Westfälische

»Als Ferienlektüre ist dieser Bestseller aus Schweden sehr zu empfehlen. Vor den Ferien gehen ja die meisten Ehen in die Brüche, hier lernt man, was es zu vermieden gilt. « Daniela Niederberger, Die Weltwoche, 1. 8. 2024 Die Weltwoche

»Die Details und Fallstricke aus dem Familienalltag machen das Buch nahbar. . . Als Ferienlektüre ist dieser Bestseller aus Schweden sehr zu empfehlen. « Daniela Niederberger, Die Weltwoche, 25. 07. 2024 Die Weltwoche

»Lebendig, einfühlsam und mitreißend erzählt Moa Herngren von den Fallstricken einer Beziehung. « Hörzu & GONG, 19. 07. 2024 Hörzu

»Achtung, dieses Buch kann starke Gefühle auslösen: Moa Herngren hat einen packenden Scheidungsroman geschrieben, vielschichtig und einfühlsam. « Doris Kraus, Die Presse am Sonntag, 14. 07. 2024 Die Presse am Sonntag

»Einer von mehreren wunderbaren Beziehungsromanen, die uns in diesem Sommer unterhalten und erhellen. « Nina Berendonk, MADAME, Juli 2024 MADAME

»Wie bei allen Trennungen: Es gab eine Liebe und am Ende gibt es zwei Wahrheiten, das ist hier das Zentrum. (. . .) Eine Scheidung wie sie das Leben schreibt. « Manuela Reichart, Deutschlandfunk Kultur, 14. 06. 2024 Deutschlandfunk Kultur

»Eine großartige Erzählerin. « Barbara Gärtner, Donna, 4. 6. 2024 DONNA

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Von Aus Liebe zum Lesen Sabrina Tschorn am 20.10.2024

Berührendes Beziehungsdrama

All die Jahre war es einfach ein konstantes fließendes Gespräch, und jetzt fühlt es sich plötzlich gekünstelt und unnatürlich an. Bea und Niklas scheinen alles im Leben erreicht zu haben, 2 gesunde Mädchen im Jugendalter, eine schöne Eigentumswohnung in Stockholm, er Chefarzt in der Pädiatrie, sie mit sinnstiftender Arbeit bei einer NGO. Von einem glücklichen Leben scheinen sie dennoch weit entfernt zu sein. Wir begleiten Bea über einige Monate, während ihr Leben nach und nach auseinanderfällt. Und dann kommt Moa Herngrens großer Schachzug: sie wechselt die Perspektive und erzählt die vergangenen Monate nochmal aus Niklas Sicht. Und plötzlich werden aus Schwarz und Weiß schier unendliche Facetten in Grautönen, die ihre Schattierungen mit jedem Kapitel wieder ändern. Denn es gibt nicht DEN einen Schuldigen am Ende einer Ehe. Und so zeichnet die Autorin ein vielschichtiges, erstaunlich authentisches Bild einer zerbrochenen Ehe mit all seiner Brutalität. In seinem Inneren fühlt es sich an, als wäre gerade ein Licht gelöscht worden. Wenngleich die Charaktere sehr realistisch angelegt sind, konnte ich mit keinem so richtig warm werden. Das mag vielleicht aber auch am Perspektivwechsel liegen, der uns Lesende zu allwissenden Beobachtern macht, was es natürlich leicht macht, sich über die Figuren und ihre nicht immer so sauberen Handlungen zu erheben. Denn am Ende sind wir alle nur Menschen und es gibt eben nicht nur Schwarz und Weiß. Große Leseempfehlung! 4,5/5
LovelyBooks-BewertungVon Aus-Liebe-zum-Lesen am 20.10.2024
"All die Jahre war es einfach ein konstantes fließendes Gespräch, und jetzt fühlt es sich plötzlich gekünstelt und unnatürlich an."Bea und Niklas scheinen alles im Leben erreicht zu haben, 2 gesunde Mädchen im Jugendalter, eine schöne Eigentumswohnung in Stockholm, er Chefarzt in der Pädiatrie, sie mit sinnstiftender Arbeit bei einer NGO. Von einem glücklichen Leben scheinen sie dennoch weit entfernt zu sein.Wir begleiten Bea über einige Monate, während ihr Leben nach und nach auseinanderfällt. Und dann kommt Moa Herngrens großer Schachzug: sie wechselt die Perspektive und erzählt die vergangenen Monate nochmal aus Niklas Sicht. Und plötzlich werden aus Schwarz und Weiß schier unendliche Facetten in Grautönen, die ihre Schattierungen mit jedem Kapitel wieder ändern. Denn es gibt nicht DEN einen Schuldigen am Ende einer Ehe. Und so zeichnet die Autorin ein vielschichtiges, erstaunlich authentisches Bild einer zerbrochenen Ehe mit all seiner Brutalität."In seinem Inneren fühlt es sich an, als wäre gerade ein Licht gelöscht worden."Wenngleich die Charaktere sehr realistisch angelegt sind, konnte ich mit keinem so richtig warm werden. Das mag vielleicht aber auch am Perspektivwechsel liegen, der uns Lesende zu allwissenden Beobachtern macht, was es natürlich leicht macht, sich über die Figuren und ihre nicht immer so sauberen Handlungen zu erheben. Denn am Ende sind wir alle nur Menschen und es gibt eben nicht nur Schwarz und Weiß.Große Leseempfehlung!4,5/5