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Späte Ernte

Roman | Ein einfühlsamer Roman über die heilende Kraft der Natur und die Befreiung von einer vererbten Schuld

(22 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
22,00 €inkl. Mwst.
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»Sanft, wütend und ungemein ehrlich. « Julia Fischer | Wer sind wir noch, wenn uns alles genommen wird?

Im Jahr 1943 träumt die junge Südtirolerin Lene von einer glücklichen Zukunft auf dem Hof ihrer großen Liebe Elias. Wie hart das Schicksal ist, das in der rauen Bergwelt auf sie wartet, ahnt sie nicht. Viele Jahrzehnte später baut ihre Enkelin Anna in ebendieser kargen Landschaft mit viel Hingabe alte Apfelsorten an. Als sie die Mittfünfzigerin Lis kennenlernt, die eine schwere Schuld trägt, gewährt Anna ihr Unterschlupf auf dem Hof. Ein ganzes Jahr verbringen die Frauen gemeinsam im Einklang mit der Natur. Mit ihrer behutsamen Art ermöglicht Anna Lis, sich zu öffnen und zu heilen. Denn auch sie kennt die Last von fremder Schuld und den Schaden, den das Schweigen anrichten kann.

Ein einfühlsamer Roman über die heilende Kraft der Natur und die Befreiung von einer vererbten Schuld

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»Ganz große Erzählkunst, warmherzig, einfühlsam und klug. Eine Geschichte, die zu Herzen geht und eins der besten Bücher, die ich gelesen habe! « Susanne Lieder

»Drei Stimmen, drei Schicksale und die gemeinsame Suche nach Selbstverwirklichung und Glück. « Julia Fischer

»Wie Lene ihre Verletzungen und ihren Schmerz über Generationen weitergibt, das tut schon beim Lesen weh. « Süddeutsche Zeitung

»Am Ende möchte man am liebsten ins Auto steigen und sofort nach Südtirol reisen. « Süddeutsche Zeitung

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Die Autorin Nicole Wellemin erzählt, was hat Sie dazu inspiriert hat, diesen besonderen Roman zu schreiben:

»Vor fünf Jahren las ich zum ersten Mal von einem Südtiroler, der auf über 1. 000 Höhenmetern gegen alle Widerstände sortenreine Apfelsäfte für die Hochgastronomie keltert, und war sofort fasziniert. Die Landschaft kenne ich noch aus dem Familienurlaub als Kind. Schon damals wirkten die Dolomiten auf mich wie die Grenze zwischen einem unsichtbaren Hier und Dort. Aus all den Bruchstücken in meinem Kopf setzte sich dann nach und nach eine Geschichte zusammen. Über Dinge, die nicht gesagt werden können, die aber doch die Macht haben, Menschen für immer zu entzweien, über den Anbau besonderer Äpfel und eine Schuld, der jede Generation etwas hinzufügt. «

Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
342
Autor/Autorin
Nicole Wellemin
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
448 g
Größe (L/B/H)
208/130/39 mm
ISBN
9783492071956

Portrait

Nicole Wellemin

Nicole Wellemin studierte in Prag und München. Dreizehn Jahre lang arbeitete sie in der Öffentlichkeitsarbeit, ehe sie sich 2015 ganz dem Schreiben widmete. In »Späte Ernte« behandelt sie Themen, die sie bereits seit Langem faszinieren: die Macht des Ungesagten, Sinnsuche und Versöhnung. Die Region Südtirol mit ihren beeindruckenden Bergen hat die Autorin schon als Kind kennen und lieben gelernt.


Pressestimmen

»Kunstvoll erzählt dieser Roman von fremder Schuld, dem Ringen dreier Frauen und von der heilenden Kraft der Natur. « (A) Buchmedia Magazin

»Nicole Wellemin hat einen ganz wunderbaren Erzählstil, das Buch ist voller toller Sätze. « Podcast Lies und das

»Sie beschreibt darin die Kraft, die aus der Freundschaft kommt, und den Mut, den es braucht, sich seinem Gegenüber so zu öffnen, dass eine verletzte Seele eine Chance auf Heilung hat. « Freude pur

»Das gelingt ihr gut. Wie Lene ihre Verletzungen und ihren Schmerz über Generationen weitergibt, das tut schon beim Lesen weh. Zumal man vieles bis zur überraschenden Auflösung nur erahnt. « Michaela Pelz, Süddeutsche Zeitung Bayern

» Späte Ernte ist ein wunderbarer, sehr einfühlsamer Roman, über das Erlenen von Vertrauen und das Lösen von vererbter Schuld. « Radio Mülheim

»Ganz große Erzählkunst, warmherzig, einfühlsam und klug. Eine Geschichte, die zu Herzen geht und eins der besten Bücher, die ich gelesen habe! « Susanne Lieder

»Drei Stimmen, drei Schicksale und die gemeinsame Suche nach Selbstverwirklichung und Glück. « Julia Fischer

»Ein spannender, einfühlsamer und tiefgründiger Roman über Schuld und Vergebung. Sanft, wütend und ungemein ehrlich. « Julia Fischer

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LovelyBooks-BewertungVon buchstaeblichverliebt am 27.10.2024
¿ "Sie ist ein unbeschriebenes Blatt. Eine Geschichte, die noch nicht erzählt ist. Und eine Geschichte, die noch nicht erzählt ist, ist besser als eine, die zu Ende sein muss, weil jedes neue Kapitel sie nur noch schlechter macht." - S. 38Die junge Apfelbäuerin Anna, die ihre Träume selbst in die Hand nimmt und verwirklicht, nimmt die aus ihrem alten Leben "geflohene" Lis bei sich auf, die Realitätsflucht betreibt und wieder zu sich selbst finden muss. Die Geschichte zweier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber die voneinander lernen können, an ihren Erfahrungen zu wachsen.Meinem Geschmack hat das leider nicht entsprochen, da ich die Charaktere nicht sonderlich sympathisch fand und dementsprechend auch keinen Zugang gefunden habe. Einzig die Rückblenden in die Vergangenheit und das Leben auf dem Hof zu den Zeiten von Annas Großeltern fand ich lesenswert und auch die Informationen zum Apfelanbau fand ich sehr informativ. Der Rest hat mich leider zu sehr an "Alte Sorten" erinnert, welches ich auch nicht mochte. 
LovelyBooks-BewertungVon Jasminimi am 04.09.2024
Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit den Geruch von frischen Äpfeln in der Nase.