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Hymnen an die Nacht

Hymnen, Lieder und andere Gedichte

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Novalis' Gedichte sind tiefe und lichte Zeugnisse einer Geisteserotik. Denn an nichts litt dieser Dichter mehr als an der Vorstellung, 'getrennt' zu sein, der Vereinigung entfremdet. Getrennt von der kindlichen, früh verstorbenen Geliebten Sophie von Kühn. Vereinigt mit dem Geist der Verstorbenen. Entfremdet durch kritische Einsicht in die 'wahren Verhältnisse'. Seine 'Hymnen an die Nacht' sind Gesänge an die Nachtbraut. Seine 'inneren Sayten' hatte Novalis in die Nacht gestellt wie die Äolsharfe in den Wind. Und was erklang? Wehmut und Hoffnung auf eine Brautnacht mit der Nachtbraut, die das Ich der 'Hymnen' in der Gestalt eines 'unerschöpflichen Traumes' vollzieht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Juli 2006
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
80
Reihe
Große Klassiker zum kleinen Preis
Autor/Autorin
Novalis
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
152 g
Größe (L/B/H)
194/129/12 mm
ISBN
9783866470545

Portrait

Novalis

Die blaue Blume aus Novalis Roman Heinrich von Ofterdingen ist zum Inbegriff romantischer Sehnsucht und Träumerei geworden. Novalis selbst verkörpert für viele das romantisch-sensible Junggenie schlechthin. Darüber hinaus aber war Novalis als Bergbauingenieur und Philosoph vor allem ein hoch professioneller Forscher, Theoretiker und Intellektueller, dem die Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften noch völlig fremd war und der sich mit Gesteinskunde oder Kants Kritik der reinen Vernunft genauso gut auskannte wie mit den Nachtseiten des Lebens.

Pressestimmen

Novalis 1772 - 1801
Liebte und lebte die Sehnsucht - nach Tod, Nacht und der früh verstorbenen Geliebten - und fasste sie in schönste Verse: »Gelobt sei uns die ewge Nacht, / Gelobt der ewge Schlummer, / Wohl hat der Tag uns warm gemacht / Und welk der lange Kummer. / Die Lust der Fremde ging uns aus. / Zum Vater wollen wir nach Haus.«
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