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Moralische Ambition

Wie man aufhört, sein Talent zu vergeuden, und etwas schafft, das wirklich zählt

(126 Bewertungen)15
260 Lesepunkte
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«Dieses Buch ist Karotte und Peitsche zugleich. Rutger Bregman fragt: 'Wer wollen Sie gewesen sein?'» Maja Göpel

Dieses Buch handelt von Pionierinnen und Pionieren. Es erzählt die Geschichte von Menschen, die vor moralischer Ambition nur so strotzten: Abolitionisten, Suffragetten, Helden des Widerstands und Bürgerrechtlerinnen, von Menschen, die nicht nur Ideale hatten, sondern ihr Leben auch nach diesen Idealen ausrichteten - und den Lauf der Welt veränderten.

Wie werden umwälzende Ideen nicht nur geboren, sondern auch in die Tat umgesetzt? Wie geht man die größten Herausforderungen seiner Zeit an? Wie kommt man vom Reden ins Handeln? Dieses Buch ist ein aufrüttelnder Blick in die Geschichte, ein packender Bericht über Menschen, die ihr ureigenes Talent in die Waagschale geworfen haben und zu großen Denkern, Erfinderinnen und Anführern wurden, und über jene, die es ihnen heute gleichtun. Es ist auch eine Anleitung, wie jeder Einzelne im Angesicht von scheinbar überwältigenden Krisen in dieser Welt den Unterschied machen kann.

«Das beste Gegenmittel gegen die Pessimisten und Zyniker, die glauben machen wollen, dass man gegen die Probleme unserer Zeit nichts ausrichten kann.» Max Roser


Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. November 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
331
Autor/Autorin
Rutger Bregman
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
niederländisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Zahlr. s/w Grafiken und Fotos
Gewicht
557 g
Größe (L/B/H)
215/150/35 mm
ISBN
9783498007188

Portrait

Rutger Bregman

Rutger Bregman, geboren 1988, ist Historiker und einer der innovativsten Denker Europas. 2017 erschien sein Buch «Utopien für Realisten», 2020 folgte der «Im Grunde gut», das bisher in 46 Sprachen übersetzt wurde. Er lebt mit seiner Familie in New York.


Pressestimmen

Eine unterhaltsame Mischung aus Appell, Argumentation und Anleitung. Ralph Gerstenberg, Deutschlandfunk "Andruck"

Moralische Ambition» ist der Aufruf eines idealistischen Historikers zu mehr Miteinander, mehr Mut, mehr Risiko. Seinen Angang kann man als effekthascherisch oder überzeichnet abtun. Dass Bregman aber glaubhaft das Positive und Gute im Blick hat, ist gerade in der aktuellen Zeit nicht nur beruhigend, sondern auch ermutigend und mitreißend. Andrea Schwyzer, SRF 2 Kultur

"Moralische Ambition" lässt Ausflüchte nicht gelten. Manuela Lenzen, Philosophie Magazin

In seinem neuen Buch gibt uns Rutger Bregman eine Anleitung, wie Neudenken, Fortschritt und Aufstand gelingen kann. Lena Thiele, Hamburger Abendblatt

Hier schreibt weder ein Moralapostel noch ein Motivationscoach, vielmehr plädiert Rutger Bregman für eine pragmatische und zielgerichtete Herangehensweise. Michael Reisser, ekz Bibliotheksservice

Ein lesenswertes Buch für alle, die noch die richtige Zündung suchen, um über sich hinaus zu wachsen. Lena Thiele, abendblatt. de

«Das beste Gegenmittel gegen die Zyniker und Pessimisten, die glauben machen wollen, dass man gegen die Probleme unserer Zeit nichts ausrichten kann.» Max Roser

«Dieses Buch ist Karotte und Peitsche zugleich. Rutger Bregman fragt: Wer wollen Sie gewesen sein? » Maja Göpel

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon AmaXing4 am 24.02.2025
Gutes Buch, leichte argumentative Schwächen
LovelyBooks-BewertungVon Janicka13 am 02.02.2025
Meine Beurteilung des Buches "Moralische Ambitionen" vom niederländischen Autor Rutger Bregman basiert vor allem auf dem gewählten Thema. Die Frage aufzuwerten, warum wir alle nicht häufiger unsere berufliche oder ehrenamtliche Tätigkeit unter moralischen Gesichtspunkten auswählen, ist richtig und berechtigt. Für mich waren das Thema sowie das klug-witzige Vorwort, das am Beispiel eines glückseligen Mönches die Frage nach dem Nutzen (für die Gesellschaft) aufwirft, die beiden Auslöser für mein Interesse an dem Buch.Dann jedoch hat mich der Autor bereits den ersten Seiten wieder verloren, als er über längere Passagen hinweg gegen gewisse Berufsgruppen wetterte und sinngemäß schrieb, wer in seinem Leben neben Kindern, Kreditraten, Job und sonstigen Pflichten keinen Platz dafür sehe, die Welt zu verändern, der sei nicht Adressat dieses Buches.Ich lese trotzdem weiter, nicht weil dieses "Anstacheln" funktioniert hätte, sondern weil ich den Gedanken des Autors trotzdem eine Chance geben will. Aber optimal finde ich diese Herangehensweise nicht. Wobei es hin und wieder schon gut tut, mit einer gewissen Deutlichkeit aufzuzeigen, dass die heutigen moralischen Trends ("gute Absichten", "die Überschätzung von Bewusstsein") nicht reichen, um die Welt zu verändern.