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Frühstück mit Elvis

Ein Koblenzer Katzenkrimi

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210 Lesepunkte
Buch (gebunden)
20,99 €inkl. Mwst.
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Ein ungeklärter Mordfall, die Kunst des Zuhörens und ein schnurrender Ermittler Kater Elvis, unfreiwillig obdachlos, reist als blinder Passagier nach Koblenz. Dort trifft er auf die zauberhafte Samtpfote Chloe, die ihm dabei hilft, seine ehemalige Katzenhalterin wiederzufinden. Elvis hat die besondere Gabe, die Menschen zum Erzählen zu bringen. Auf diese Weise wird er auf einen ungelösten Kriminalfall aufmerksam. Gelingt es ihm, die Wahrheit ans Licht zu bringen, zu verhindern, dass noch etwas Schlimmes passiert und auch das Herz der hübschen Chloe zu erobern? Ein turbulent-liebevoller Katzenkrimi, der auf leisen Pfoten heranschleicht und zu einem spannenden Ermittlungs-Trip durch die Koblenzer Altstadt wird.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. August 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
288
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Autor/Autorin
S. Sagenroth
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
392 g
Größe (L/B/H)
196/125/23 mm
Sonstiges
HC gerader Rücken kaschiert
ISBN
9783384247407

Portrait

S. Sagenroth

S. Sagenroth schreibt Bücher für Jugendliche und Erwachsene. Spannend, humorvoll, aber auch hintergründig und aktuell. Roadtrips mit viel Lokalkolorit, die aber immer weit über eine bloße Reise hinausgehen. Dies gilt für die mittlerweile vierteilige Serie A. S. Tory wie auch das neueste Buch Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück. Geschrieben wird oftmals zu Musik und nicht ganz zufällig haben ebenfalls ihre Protagonist:innen dafür ein Faible. Daher steht auch eine alte Schallplatte im Zentrum des Serienauftakts von A. S. Tory.

Im richtigen Leben hat sie Jura, Germanistik und evangelische Religion studiert, ist Grundschullehrerin und lebt mit ihrer Familie und Katze im Rheinland.

Bewertungen

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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon vronika22 am 13.10.2024
ganz großes Kino und ein richtiges Highlight!
LovelyBooks-BewertungVon Akareena am 05.10.2024
Ernste Themen verpackt in Leichtigkeit mit einer Prise Humor und einem Kater als Hauptcharakter, der über sich hinauswächst. Ich habeFrühstück mit Elvisals Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen und mich sehr darüber gefreut. Danke noch einmal für das Vertrauen!Super motiviert fing ich an, Elvis' Geschichte zu lesen und wurde mit einer wahnsinnigschönen, zugleichtiefgründigenund teilweise leichtphantastischenGeschichte belohnt."Ist es Magie oder Realität? Manchmal weiß man das nicht so genau. Ganz gewiss ist aber: Wenn du einen Zuhörer findest, der dir seine ganze Aufmerksamkeit schenkt, dich nicht unterbricht und auch garantiert nichts weitererzählt, dir dennoch Erkenntnis schenkt, dies mit einem weisen Blick und einem aufmunternden Schnurren begleitet, dann hat das allein schon etwas Magisches." (Frühstück mit Elvis, S. 152)Elvis, Kater und Hauptcharakter dieser Geschichte, landet unfreiwillig im Tierheim. Dort fasst der sonst eher gemütliche Wohnungskater all seinenMutzusammen und beschließt,aus seiner Komfortzone auszubrechenund sich eigenständig auf die Suche nach seiner Dosenöffnerin Käthchen zu machen. Auf dieser abenteuerlichen und zugleichwundersamen Reiselernen wir zusammen mit Elvis zahlreiche Katzen sowie von Grund auf verschiedene Menschen unterschiedlichen Alters kennen, die alle ihre eigene Geschichte mitbringen. Darunter befindet sich auch die schlaue Streunerkatze Chloe, die es Elvis auf Anhieb angetan hat und die ihn fortan auf seiner Reise begleitet. Gemeinsam erfahren die beiden von einemmysteriösen Todesfall, der einige der Menschen in ihrem Umfeld auch nach Jahren noch beschäftigt. Diesen Fall will Elvis nun zusammen mit Chloe lösen und wir dürfen die beiden begleiten.In dieser Geschichte verpackt S. Sagenroth superaktuelle, teils brisante und zugleich tiefgründige Themenwie z.B. Fremdenfeindlichkeit, Migration in ein fremdes Land, die Situation älterer Menschen in Pflegeheimen sowie Einsamkeit im Alter. Der Autorin gelingt es dabei ausgezeichnet, die Kommunikation zwischen Katzen und Menschenglaubwürdigzu gestalten, ohne dabei zu sehr ins Phantastische abzudriften und die Geschichte trotz ihrer bisweilen schweren Themen leicht erscheinen zu lassen. Kein erhobener Zeigefinger, nur augenöffnende,zum Nachdenken anregendeDia- und Monologe (mit den Katzen ¿)Insgesamt ist "Frühstück mit Elvis" einrundum gelungener, cosy Krimimit genau dem richtigen Maß an Ernsthaftigkeit. - Eineabsolute Leseempfehlungfür alle Lesebegeisterten ab ca. 10 bis 12 Jahren.