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Triebwasser

Roman

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November 1918: Der Erste Weltkrieg ist gerade zu Ende gegangen, da beginnen am Walchensee die Bauarbeiten für eines der bis dahin größten Elektrizitätswerke der Welt. Auch vor dem kleinen Ort Desselgrub macht der technische Fortschritt nicht halt. Seine Bewohner stehen den Neuerungen feindlich gegenüber, bis die Ersten begreifen, dass sich mit Oskar von Millers gewagtem Projekt gutes Geld verdienen lässt. Nicht nur der Familienvater Hartl Lauber steht mit einem Mal zwischen den Fronten und muss einsehen, dass sich sein Freund Veit und auch seine Nachbarin Irmi längst der neuen Zeit verschrieben haben. Der Konflikt im Dorf spitzt sich immer weiter zu - bis eines Tages Gusti, die Frau des Fischers, spurlos verschwindet und alles auf eine große Katastrophe zuläuft. Sandra Altmann gelingt in ihrem Roman ein unsentimentaler, atmosphärisch dichter Blick auf das oftmals harte Leben in einem Fischerdorf am Scheideweg zwischen Tradition und Moderne.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
176
Autor/Autorin
Sandra Altmann
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
310 g
Größe (L/B/H)
206/131/22 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783862225033

Portrait

Sandra Altmann

Sandra Altmann wurde 1978 in Landshut geboren und studierte in Regensburg Germanistik und Latinistik. Nach dem Referendariat arbeitete sie erst in Murnau am Staffelsee und nun in Marquartstein als Lehrerin. Sie ist die Autorin von "Talsommer" und mit ihrer Familie in den oberbayerischen Bergen zu Hause.

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Von hoonili am 08.02.2025

düstere Stimmung

Als im November 1918 am Walchensee die Bauarbeiten für eins der größten Elektrizitätswerke der Welt beginnen, ändert sich einiges für die Bewohner von Desselgrub. Sie sind gegen dieses Projekt, doch müssen sich damit abfinden oder anfreunden. So lernt man als Leser die Dorfgemeinschaft nach und nach kennen. Es gibt große Konflikte und düstere Stimmung im Dorf. Als die Frau des Fischers plötzlich verschwindet wird es dramatisch. Das Buch beschreibt die düstere Stimmung im Dorf zu dieser besonderen Zeit. Ich konnte mir alles gut vorstellen, auch wenn mir die Personen nicht eng vertraut waren. Ich konnte zu keinem Protagonisten einen engen Bezug aufbauen. Dennoch finde ich das Thema interessant und der Lesefluss war stets da. Es ist ein guter Roman über die drastische Veränderung durch den Bau des Elektrizitätswerks und die Verstrickungen im Dorf.
LovelyBooks-BewertungVon hoonili am 01.02.2025
Als im November 1918 am Walchensee die Bauarbeiten für eins der größten Elektrizitätswerke der Welt beginnen, ändert sich einiges für die Bewohner von Desselgrub. Sie sind gegen dieses Projekt, doch müssen sich damit abfinden oder anfreunden. So lernt man als Leser die Dorfgemeinschaft nach und nach kennen. Es gibt große Konflikte und düstere Stimmung im Dorf. Als die Frau des Fischers plötzlich verschwindet wird es dramatisch. Das Buch beschreibt die düstere Stimmung im Dorf zu dieser besonderen Zeit. Ich konnte mir alles gut vorstellen, auch wenn mir die Personen nicht eng vertraut waren. Ich konnte zu keinem Protagonisten einen engen Bezug aufbauen. Dennoch finde ich das Thema interessant und der Lesefluss war stets da. Es ist ein guter Roman über die drastische Veränderung durch den Bau des Elektrizitätswerks und die Verstrickungen im Dorf.