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Band 1

Insel der blauen Delfine

Ausgezeichnet mit der John Newbery Medal 1961 und mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 1963

(357 Bewertungen)15
149 Lesepunkte
Buch (gebunden)
14,90 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 09.07. - Do, 11.07.
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Die Insel, auf der das Mädchen Won-a-pa-lei lebt, sieht aus wie ein auf der Seite liegender Delfin. Seitdem ihr Stamm sie nach einem Überfall fremder Jäger hier zurückgelassen hat, ist Won-a-pa-lei die einzige Bewohnerin auf diesem Fleckchen Erde mitten im Pazifik. Ganz auf sich gestellt baut sie sich eine Hütte, erbeutet Nahrung und schafft es, die Insel zu ihrem Zuhause werden zu lassen. Doch der Kampf ums Überleben ist hart: Sturmfluten, Erdbeben und Angriffe wilder Tiere fordern sie jeden Tag aufs Neue heraus. Und dann geht viele Jahre später plötzlich ein Schiff vor Anker ...

Spannend und mit viel Einfühlungsvermögen schildert Scott O'Dell den Überlebenskampf des weiblichen Pendants zu Robinson Crusoe. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. März 2018
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage, Neuausgabe
Seitenanzahl
208
Altersempfehlung
ab 12 Jahre
Reihe
Insel der blauen Delfine, 1
Autor/Autorin
Scott O'Dell
Übersetzung
Roswitha Plancherel-Walter
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
360 g
Größe (L/B/H)
218/144/25 mm
ISBN
9783737355612

Portrait

Scott O'Dell

Scott O'Dell (1898-1989) wurde in Los Angeles, USA, geboren und übte vor seiner schriftstellerischen Tätigkeit verschiedene Berufe aus. Seine Romane haben meist einen historischen sorgfältig recherchierten Hintergrund. Für sein Schaffen erhielt er zahlreiche Preise, so auch 1963 den Deutschen Jugendliteraturpreis für »Insel der blauen Delfine«.


Bewertungen

Durchschnitt
357 Bewertungen
15
356 Bewertungen von LovelyBooks
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LovelyBooks-BewertungVon mariameerhaba am 05.12.2022
Es ist ein Jugendbuch, das muss immer bei so etwas in Betracht ziehen und da kann man dem Autor dafür vergeben, dass er sich nicht um die Trauer der Figur gekümmert hat und traumatische Erlebnisse einfach ausblendete. Den Tod des Vaters, den Tod des Bruders, das wird vom Autor großzügig ignoriert, damit das Abenteuer vorwärtsgehen kann und auch wenn ich das Schlimm fand, war das Buch doch so interessant, dass ich das alles vergab.Die Protagonistin beschreibt uns detailliert, wie sie sich für den Winter vorbereitet, der Nahrungssuche, dem Hausbau, der Herstellung von Kleidern und Waffen, das war am Anfang interessant und als sie später einen Freund findet, war ich sogar zu Tränen gerührt. Aber danach flaut alles irgendwie ab, wird schnell zum Alltag der Figur und irgendwie kommt dabei keine Spannung auf.Als Feinde auf die Insel kommen, taucht kein Konflikt aus, sondern mit den Eindringlingen auf der winzigen Insel wird es total langweilig. Schließlich erzählte die Protagonistin wieder davon, wie sie auf die Jagd geht, wie sie etwas herstellt und all das hatten wir schon am Anfang und plötzlich ging dem Buch die ganze Puste aus. Es wurde unerträglich langweilig.Auf die Gefühle der Figur geht der Autor nur sehr wenig ein. Ihr Innenleben wird kaum durchleuchtet, ihre Einsamkeit auf der kleinen Insel wird nicht richtig gezeigt und das Fehlen von jeglicher Spannung hat schließlich dafür gesorgt, dass das Buch mit einem üblen Nachgeschmack ein Ende findet.Es ist ein Jugendbuch, das weiß ich, aber auch als Jugendliche hätte ich wahrscheinlich nach den ersten hundert Seiten jegliches Interesse verloren. Den letzten Teil habe ich nur noch gelesen, damit das Buch endlich endet.
LovelyBooks-BewertungVon Sternenstaubfee am 14.11.2022
Ein zeitloses Kinder- und Jugendbuch für Leser ab acht. Es geht um das Mädchen Won-a-pa-lei, das durch unglückliche Umstände alleine auf einer unbewohnten Insel mitten im Pazifik zurückbleibt. Hier muss sie nun um ihr Überleben kämpfen, sich eine Höhle bauen, Nahrung beschaffen und sich auch gegen wilde Tiere zur Wehr setzen... Die Geschichte dieses Mädchens hat mich sehr berührt und fasziniert, zumal das Buch wohl auf wahren Begebenheiten beruht. Auch ist es eine zeitlose Geschichte. Das Buch hat bereits 1963 den Deutschen Literaturpreis gewonnen. Hätte ich das nicht gelesen, ich hätte anhand des Schreibstils nicht gemerkt, dass es bereits ein älteres Buch ist. Won-a-pa-lei hat mich beeindruckt. Sie hat eine so ruhige und ausgeglichene Art und zudem unglaublich viel Geduld bewiesen im Umgang mit den Tieren. Es war einfach schön, zu lesen!